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Ausgabe 2013 - Gärten sinnlicher Empfindungen

11. Outside-In

ou le jardin de l’infini

published at 17/10/2017
"Outside-In ou le jardin de l’infini", Festival des Jardins 2013 - © C. Diaz
Outside-in ist ein Garten, der durch eine Sinnestäuschung zum Wald wird.
 
Der kontemplative Raum, Garten in einem Garten, Outside-in ist eine kleine Welt, in der Landschaft und Architektur verschmelzen. Er fordert uns auf, über die Dualität dessen, was wir wissen, und dessen, was wir sehen, nachzudenken. Diese spielerische Inszenierung, eine Meditation über den Raum, das Licht und die Möglichkeit des Unendlichen, könnte aus einer Geschichte aus „Alice im Wunderland“ stammen, in der sich Alice über das Schloss einer winzigen Tür beugt, einen schönen Garten sieht und sich bewusst, wird, dass sie ihn nicht zu betreten vermag…
Diese paradoxe Erfahrung – die Wahrnehmung eines Raums mit größerem Inhalt als sein Volumen – in den man einen Blick in eine innere Welt wirft, die nichts Anderes als eine äußere Welt ist, kann irritierend und fesselnd sein.
Obwohl der Besucher Zuschauer bleibt und auf Dauer von dem Bild ferngehalten wird, in dem der Wald unendlich und unveränderlich in diesem undurchdringlichen Raum bleibt, veranlasst Outside-in jeden dazu, „seinen“ Fantasiegarten zu entdecken.

Gestaltung

Ulli HECKMANN, Dipl. Ing. Architektur, Meir LOBATON, Architekt und Julia PANKOFER, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekture
DEUTSCHLAND und MEXIKO
 

Von links nach rechts: Ulli Heckmann, Meir Lobaton und Julia Pankofer

Ulli Heckmann und Meir Lobaton Corona haben bei ihrem ersten Treffen 2010 in Paris entdeckt, dass sie nicht nur ihre Architektenausbildung verbindet. Sie eint das Verständnis von Architektur als mehrdimensionale Disziplin, die sich nicht auf die Produktion eigenständiger Objekte beschränkt, sondern als Mittel dient, menschliche Alltagsbedürfnisse zu erfüllen und die Kraft bietet, die innere Stabilität des Feldes zu unterbrechen.
Diese Philosophie führte bald zur gemeinsamen Schaffung eines Think Tanks mit dem Ziel, die bestehenden Grenzen zwischen architektonischer Praxis und verbundenen Disziplinen auszuloten und zu verwischen. Hier widmet man sich dem Grenzbereich, an dem die verschiedenen Systeme miteinander verschmelzen und versucht, die Art und Weise neu zu programmieren, wie Menschen Raum nutzen und auf soziale Konventionen reagieren. Es geht also darum, neue Szenarien für das Alltagsleben in großen Städten zu entwickeln.
Die Teammitglieder sehen die vielfältigen Möglichkeiten von Design, Kunst und Architektur –die sie mit verschiedenen Schwerpunkten einbringen– mit einer großen Offenheit und haben ihre Ideen in einer Reihe von Eigenübungen und öffentlichen Ausschreibungen getestet, die sie mit der Haltung eines Forschungslabors angehen.
Motiviert durch die Idee, dass Kreativität nur möglich ist, wenn ein interdisziplinärer Dialog stattfindet, lädt das Team häufig Spezialisten aus verwandten Bereichen zur Zusammenarbeit ein. Für dieses Projekt wurde Julia Pankofer eingeladen, das Team als Beraterin für Landschaftsgestaltung zu unterstützen.
 

Nach dem Abschluss des Architekturstudiums an der Universidad Iberoamericana in Mexico City (2002) erwarb Meir Lobaton Corona 2007 einen Master of Science in Advanced Architectural Design an der Columbia University GSAPP. Als CONACYT-Stipendiat wurde er in Columbia für seine ausgezeichneten Leistungen im Bereich Design sowie mit dem Lucille Smyser Lowenfish Memorial Designpreis ausgezeichnet. Meir hat architektonisches Design an der Columbia University in New York City und der  Universidad Iberoamericana in Mexico City unterrichtet, und wurde von mehreren Architekturhochschulen weltweit als Gastdozent eingeladen. Seit 1996 ist er an zahlreichen Projekten aus den Bereichen Architektur, Design und bildende Kunst beteiligt. Seine Arbeiten fanden in internationalen Publikationen breite Beachtung und wurden weltweit in bedeutenden Kunstgalerien und Museen ausgestellt, darunter MoMA und PS1 in New York, UNTIMITED – Art Basel 42 in Basel, Schweiz, MAM in Medellin, Kolumbien und Matadero in Madrid, Spanien. Derzeit lebt und arbeitet er in Paris, Frankreich, in mehreren Kunst- und Architekturkommissionen zu Lateinamerika.

Ulli Heckmann hat in Deutschland und Frankreich (École d’Architecture et de Paysage de Bordeaux) Architektur studiert und das Studium 2006 an der Technischen Universität Darmstadt abgeschlossen. Er hat hervorragende Sprachkenntnisse in Deutsch, Englisch und Französisch, schriftlich ebenso wie mündlich. Nach dem Studium arbeitete er in Architektur- und Landschaftsarchitekturbüros in Berlin und Frankfurt und zog dann 2011 nach Paris.  Er hat über 5 Jahre Erfahrung in Stadtplanung, wohnarchitektonischem Design und Industriedesign. Zu Ullis umfangreichen Werken gehören der 3. Preis des Wettbewerbs für die Museum Sander Mathildenhöhe (2010) sowie der 1. Preis im Wohn- und Städtebauwettbewerb für die 44.000 m2 der Helenenhöfe Frankfurt (2010), um nur zwei zu nennen. Seit 2012 arbeitet er als selbständiger Projektarchitekt am Maison Edouard François in Paris, wo er gemeinsam mit Meir Lobaton und anderen Architekten an verschiedenen Architekturprojekten und -wettbewerben in der ganzen Welt arbeitet.

Julia Pankofer studierte von 1999 bis 2005 an der  Technischen Universität München und 2003 an der École d´Architecture et Paysagisme Bordeaux (Frankreich) Landschaftsarchitektur. Nach dem Abschluss ihres Studiums reiste sie durch die Welt, um Berufserfahrung zu sammeln und arbeitete in mehreren Ländern (Schweiz, Spanien, USA) für verschiedene Unternehmen als Landschaftsarchitektin. 2006 wurde sie vom Baureferat der Stadt München für ihr Bepflanzungsmodell in Vorgärten und Innenhäfen ausgezeichnet. Derzeit arbeitet sie gemeinsam mit Kübert Landschaftsarchitektur in München am Design und der Entwicklung einer Münchner Gesamtschule, einer Fachmittelschule in Coburg, eines Wohnbauprojekts in München, sowie an Privatgärten in Ulm und Kitzbühel und mehreren Designwettbewerben.

GARTENPFLANZEN

Achnatherum brachytrichum
Alchemilla epipsila    
Anemone sylvestris    
Aruncus aethusifolius
Carex muskingumensis 'Little Midge'          
Cimicifuga racemosa
Dryopteris affinis      
Heuchera sanguinea 'White Cloud'  
Luzula nivea  
Phlox divaricata 'May Breeze'
Polygonatum biflorum          
Polystichum aculeatum                     
Polystichum setiferum           
Rodgersia aesculifolia          
Sesleria autumnalis
Viola cornuta 'Pure Light Blue'        
Viola cornuta 'Rebecca'       

Garten erstellt mit Unterstützung von

Saint Gobain
ID Construction
"Outside-In ou le jardin de l’infini", Festival des Jardins 2013 - © C. Diaz
"Outside-In ou le jardin de l’infini", Festival des Jardins 2013 - © E. Sander
"Outside-In ou le jardin de l’infini", Festival des Jardins 2013 - © C. Diaz
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Die Domaine von Chaumont-sur-Loire

Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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