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Kunstsaison 2020
Untere Heubodengalerie und Agnès-Varda-Hof

Joël Andrianomearisoa

"This evening the night doesn’t want to end / Ce soir la nuit ne veut pas s’arrêter"

published at 31/01/2020
Installation de Joël Andrianomearisoa au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2020 - © Leighton Gough
Das Werk des Künstlers entwickelt sich rundum eine nicht explizite, oftmals abstrakte Erzählung, die jeder wahrnimmt, ohne sie jedoch benennen zu können. Seine Welt aus Formen webt sein Werk in Sequenzen, oftmals mit einer tiefen Traurigkeit aufgrund einer Leerstelle, die durch nichts ausgeglichen werden kann.
Und hierfür gebraucht er, ohne Rangordnung, den Klang in seiner immateriellen Dimension oder das Buch in seiner extremen Materialität, seidigen Stoff oder raues Plastik, Schwarz oder die grellsten Farben.
Seine kürzliche Erfahrung in Aubusson mit einem Wandteppich, der bis zu seinem Erscheinen sechs Monate Arbeit erfordert, bringt diese Komplexität gut zum Ausdruck, die die Andeutung einer flachen bildlichen Darstellung mit den dicksten Knoten eines unbekannten Dramas verstrickt.
Die Arbeit von Joël Andrianomearisoa hat sich im Laufe der Zeit durch verschiedene Mittel und Materialien entwickelt. In den letzten Jahren entstanden seine Werke oft aus Textilien, Papier, manchmal aus Holz, Mineralien oder aus unerwarteten Gegenständen (Spiegel, Parfüms, Verpackungsmaterialien, Tupfer...), mit denen er die Magie neu erfindet und Gefühle heraufbeschwört.
Diese oft gesuchte und selten erreichte „ästhetische Emotion“ braucht keinen Kommentar.
Madagaskar wird zum ersten Mal bei der Biennale di Venezia 2019 durch das Werk I HAVE FORGOTTEN THE NIGHT von Joël Andrianomearisoa vertreten.
In Chaumont-sur-Loire macht er von einer Vielfalt von Materialien, vom Seidenpapier bis hin zu textilen Stoffen, Gebrauch, wobei er im Dienste einer unglaublich poetischen Schilderung die Feinheiten des Lichtes spielend meistert.
 
Eine Reise überträgt von der Nacht
ein Gefüge aus Liebe und Fehlen
das Immaterielle einer unsichtbaren Welt

das schwarze Licht bis hin zum Grün des Lebens

Melancholie

der erste Tag, die letzte Nacht
unendlicher Horizont
die Geometrie des Winkels, um zum Weinen zu bringen
die Gegenwart
 
Als Weiterführung des Stücks I HAVE FORGOTTEN THE NIGHT, das für den ersten Pavillon von Madagaskar bei der Biennale di Venezia 2019 produziert und präsentiert wurde, versetzt Joël Andrianomearisoa sein Werk aktuell ins Domaine de Chaumont-sur-Loire.
Das Thema Nacht wirkt nicht nur in diesem Stück allein, sondern entwickelt sich weiter zu einer totalen Entfaltung der Nacht bis zum Tag und dessen ewiger Wiedergeburt.
 
Fünf Neuproduktionen werden jedes Kapitel dieser Erzählung akzentuieren. Das Konzept ist in 5 Abschnitte unterteilt, um das Immaterielle dieser unsichtbaren Welt zum Ausdruck zu bringen. Ein Spaziergang in der schwarzen Nacht des Vergessens bis hin zum großen Tag des Lebens.
Die Melancholie ist der Rhythmus, das Papier sein Ausdruck, der Stoff der Atem.
 
Kapitel 1: J’ai oublié la nuit (Ich habe die Nacht vergessen) (Untere Heubodengalerie)
Kapitel 2: Crépuscule (Dämmerung) (Agnès-Varda-Hof)
Kapitel 3: En attente de l’aube qui nous surprendra aux rives du sommeil (Warten auf den Tagesanbruch, der uns an den Ufern des Schlafes überraschen wird) (Galerien des Agnès-Varda-Hofs)
Kapitel 4: Le grand jour (Der große Tag) (Galerien des Agnès-Varda-Hofs)
Kapitel 5: Never ending story (Galerien des Agnès-Varda-Hofs)

BIOGRAPHISCHE ANGABEN

Joël ANDRIANOMEARISOA
MADAGASKAR
 
 

Joël Andrianomearisoa, 1977 in Antananarivo auf Madagaskar geboren, lebt und arbeitet heute zwischen Paris, dem Dorf Magnat-l’Étrange im Département Creuse und der madagassischen Hauptstadt.

Er wächst während der sozialistischen Revolution auf und beginnt seine Ausbildung an einer Kunstschule. Nach anfänglichem Schwanken zwischen den schönen Künsten und Design schreibt er sich schließlich im Jahr 1997 an der École Spéciale d’Architecture in Paris ein. Er macht Bekanntschaft mit Jean-Loup Pivin, Architekt und Initiator der Revue Noire, einer vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift für zeitgenössische afrikanische Kunst, und mit Simon Njamin, kamerunischer Schriftsteller und Kunstkritiker mit hohem Einfluss auf dem Kontinent. Eines seiner Werke schafft es bereits im September 1997 auf das Titelblatt der Revue Noire. Im Jahr 2005 erlangt er sein Architekturdiplom unter Anleitung von Odile Decq, mit der er seine Vorliebe für die Farbe Schwarz teilt, ebenso wie die Vorstellung, dass es diese Disziplin neu zu erfinden gilt, da sie allzu oft von einem strengen, institutionellen Rahmen blockiert wird, der wenig Raum für Veränderungen lässt. Er präsentiert ein außergewöhnliches Projekt, in dem sich grafische Gestaltung und textiles Material mischen. Stoff ist für ihn ein universelles Medium.

Mit weiteren Künstlern und Pionieren der zeitgenössischen madagassischen Kunst trägt er aktiv zur kulturellen Entwicklung seines Landes bei (bestes Jugendtalent bei der ersten Modemesse Manja im Jahr 1996, Ausstellung Parlez-moi 2015…). Für die Kollektivausstellung 30 et Presque-Songes 2011 bringt er in der Maison Revue Noire in Paris 30 Künstler zusammen. 2016 erlangt er bei der 35. Messe für zeitgenössische Kunst ARCO Madrid den 4. Audemars-Piguet-Preis für seine Arbeit Le Labyrinthe des Passions. Somit ist er der erste nicht-spanische Künstler, der diesen Preis erhält. Sein Projekt ist ein Diptychon aus einem großen Stück weißem Seidenpapier und seinem schwarzen Gegenstück, zwei Komponenten, die verschiedene Gefühle erahnen lassen: Melancholie, Leidenschaft, Liebe, Nostalgie. Diese Überlegung beruht auf dem Gegensatz zwischen gleißendem Licht und totaler Finsternis, die in Wirklichkeit beide von denselben Mächten angetrieben werden. Der Wille des Künstlers besteht darin, ein Werk zu präsentieren, das „kein melancholisches Nachsinnen über Liebe und Verlust sein soll, sondern ein kraftvolles Erkennen der Möglichkeit, inmitten grausamer und brutaler Kräfte zu überleben“.

Im Jahr 2019 wird er ganz selbstverständlich auserwählt, Madagaskar zu vertreten, das zum ersten Mal an der Biennale di Venezia teilnimmt. Er präsentiert die Installation J’ai oublié la nuit („Ich habe die Nacht vergessen“), eine Zusammenstellung aus neun organischen Himmeln, die in schwarzen Kaskaden aus Säcken, Stricken und Asche herabfallen..

Joël Andrianomearisoa wird von den Galerien RX (Paris), Sabrina Amrani (Madrid) und Primo Marella (Mailand) vertreten.

JOËL ANDRIANOMEARISOA

PREISE

2016
IV Audemars Piguet Awards – ARCO Madrid 

SAMMLUNGEN

Les Abattoirs, Musée - FRAC Occitanie, Toulouse, France
Zeitz MOCAA, Cape Town, South Africa
Leal Rios Foundation, Lisbon, Portugal
National Museum of African Art, Smithsonian Institution, Washington, USA
Studio Museum – Harlem, New York, USA
Fond Régional d’Art Contemporain – FRAC la Réunion, France
Médiathèque du Tampon, La Réunion, France
Art in Embassies, L’ambassade américaine à Antananarivo. Madagascar & USA
Koç Fondation, Istanbul, Turkey
Sindika Dokolo Fondation, Luanda, Angola
Fondazione Golinelli, Bologna, Italy
Frédéric de Goldschmidt Collection, Brussels, Belgium
Musée d’art contemporain africain Al Maaden, Marrakech, Maroc
Fondation Revue Noire, Paris
Fondation Zinsou, Cotonou, Bénin
Vollständige Biografie

AUSGEWÄHLTE EINZELAUSSTELLUNGEN

2019
I have forgotten the night, Madagascar Pavilion, 58th Biennale di Venezia, Venice, Italy
Cartography of desires, the space between us, Encounters Art Basel, Hong Kong
Blue take me to the end of all loves, Primo Marella Gallery, Milan, Italy
Tomorrow tomorrow those are flowers. So how about tomorrow?, Sabrina Amrani Gallery, Madrid, Spain
Le printemps, Muse, Monaco
 
2018
No habíamos terminado de hablar sobre el amor, Centro de Arte Alcobendas, Madrid, Spain
Le PLI, Fundaçao Leal Rios, Lisbon, Portugal
The Geometry of the Angle as point of no Return to Dress the Contemporary, Primae Noctis Gallery, Lugano, Switzerland
Iarivo traduit de la nuit, Galerie RX, Paris, France
Sur un horizon infini se joue le théâtre de nos affection, Fondation Zinsou & Musée Ouidah, Cotonou, Benin
Le vent souffle sur votre cœur, Château d’Assier, Assier, France
 
2017
Sur un horizon infini se joue le théâtre de nos affections, Fondation Zinsou & Musée Ouidah, Cotonou, Benin
Les saisons de mon cœur, Sabrina Amrani Gallery, Madrid, Spain
Ausência, Uma Lulik Gallery, Lisbon, Portugal
Va et vient, Canal du Midi, France
À L’horizon de mes jours troubles, Joël Andrianomearisoa, Galeries Lafayettes, Toulouse, France
BIENALSUR, Bienal Internacional de Arte Contemporáneo de l’Amérique du Sud
Le la Tour du Monde, Galeries Lafayette, Paris, France
Chanson de ma terre lointaine Joël Andrianomearisoa, Primo Marella Gallery. Milan, Italy
Sentimental Products, Musée les Abattoirs, Toulouse, France 
 
2016
Last year in Antananarivo, Tyburn Gallery, London, United Kingdom
The labyrinth of passions, Mykolas Žilinskas Art Museum, Kaunas, Lithuania
La maison sentimentale, Dak’Art, Biennale d’Art Africain Contemporain, Dakar, Senegal
Accrochage, RX, Ivry-sur-Seine, France
 
2015
De Profundis, Sabrina Amrani Gallery, Madrid, Spain
Parlez-moi, Institut Français, Antananarivo, Madagascar
 
2014
Carte blanche to Joël Andrianomeariso, Vendôme Luxury, Le Meurice & Hôtel d’Évreux, Paris, France
Perfection the grave of our own existence, Mikael Andersen, Berlin, Germany
 
2013
Sentimental, Maison Revue Noire, Paris, France
 
2012
Waiting for the seventh day that will bring us together, Jack Bell Gallery, London, United Kingdom
 
2011
0621146952, L’inlassable Galerie, Paris, France
En l’attente de l’aube qui nous surprendra aux rives du sommeil, Nomad Gallery. Brussels, Belgium
Le temps d’une rencontre ou pour toujours, Galerie Béatrice Binoche, Saint Denis, La Réunion, France
Performance - Multi/ Attitudes, Sarah Khan Contemporary Art, Schaan, Liechtenstein
Hôtel des Rêves, Hôtel du Louvre, Antananarivo, Madagascar
 
2010
A perfect kind of love, Goodman Gallery, Johannesburg, South Africa
Smatesh Remix, Comme Il Faut, Tel Aviv, Israel
 
2009
I don´t know how to begin, I don´t know how it will end, Aksent, Ghent, Belgium
 
2008
Une Histoire, CCAC, Antananarivo, Madagascar
 
2007
Black our: mentalklinik project space, Istanbul, Turkey
 
2004
Bar, CCAC, Antananarivo, Madagascar
Bir Gece (One night), Maçka Gallery: mentalklinik - Infist. Istanbul, Turkey

AUSGEWÄHLTE GRUPPENAUSSTELLUNGEN

2019
Kubatana, Vestfossen Kunstlaboratorium, Norway
Encounters, Art Basel, Hong Kong
EXPO Chicago, Galerie RX, USA
Focus, Galerie RX, Paris, France
 
2018
Ravelled threads, Sean Kelly Gallery, New York, USA
ICI LA LIMITE DU ROYAUME EST LA MER, Institut Français, Antananarivo, Madagascar
Diy, Contempo, Paris, France
African Metropolis, an imaginary city, Maxxi, Rome, Italy
The Black Sphinx II, Primo Marella Gallery, Milan, Italy
Tissage, tressage. Quand la sculpture defile, Villa Datris, L’isle sur la Sorgue, France
Hello World, Hamburger Bahnhof, Berlin, Germany
Le commerce de la parole, L’atelier blanc & Le moulin des arts, Villefranche de Rouergue & St Rémy, France
Joël Andrianomearisoa & Abdoulaye Konaté, Richard Koh Fine Art, Kuala Lumpur, Malaysia
A Beast, A God, A Line, Museum of Modern Art Warsaw, Warsaw, Poland
A Beast, A God, A Line. TS 1, Yangon, Myanmar
A Beast, A God, A Line, Parasite, Hong Kong
A Beast, A God, A Line, Dhaka Art Summit, Dacca, Bangladesh
All things being equal, Zeitz Mocaa, Cape Town, South Africa
ARCO Madrid, Sabrina Amrani Gallery. Madrid, Spain
1-54 Art Fair. Marrakech, Morocco
Dhaka Art Summit. Dacca, Bangladesh
La Sfinge Nera II, Primae Noctis, Lugano, Switzerland
 
2017
All things been equal, Inaugural show. Zeitz Moca, Cape Town, South Africa
Bordeline, Miniartextil, Como, Italy
Le la tour du monde. BIENALSUR, Bienal Internacional de Arte Contemporáneo de América del Sur. Ufgrs centro & Campus Vale. Porto Alegre, Brazil
Le la tour du monde, BIENALSUR, Bienal Internacional de Arte Contemporáneo de América del Sur, Muntref Avenida del Libertador, Buenos Aires, Argentina
Quart d’heure américain, Mains d’œuvres, Saint Ouen, France
The black sphinx, Primo Marella Gallery, Milan, Italy
NB, Galerie RX, Paris, France
Untitled, Tyburn Gallery, London, United Kingdom
Vers le Cap de Bonne Esperance, Gare Saint Sauveur, Lille, France
Dalonaz II, Royal, Brussels, Belgium
The White Hunter, Frigoriferi Milanesi Art Center for Contemporary Art, Milan, Italy
Afriques Capitales, La Villette, Paris, France
Autour du nouveau réalisme - Les Dadas des Daniel, Les Abattoirs - FRAC Midi-Pyrénées, Toulouse, France
Artissima, Sabrina Amrani Gallery, Turin, Italy
Art Brussels, Sabrina Amrani Gallery, Brussels, Belgium
ArtParis ArtFair, Lettera27 Foundation, Paris, France
ArtParis ArtFair, Magnin-a, Paris, France
The Armory Show, Sabrina Amrani Gallery, New York, USA
ARCOmadrid, Sabrina Amrani, Madrid, Spain
Cape Town Art Fair, Sabrina Amrani, Cape Town, South Africa
Cape Town Art Fair, Primo Marella Gallery, Cape Town, South Africa
India Art Fair, Sabrina Amrani, New Delhi, India
Artefiera, Bologna Art Fair, Primo Marella Gallery, Bologna, Italy
 
2016
White surfaces, Primae Noctis Gallery, Lugano, Switzerland
Not Really Really, Collection of Frédéric de Goldschmidt, Brussels, Belgium
Comme sur du papier, FRAC Réunion, La Réunion, France
Virage, Galerie de Roussan, Paris, France
Je ne suis plus une femme noire, Performance, Schauspielhaus, Chemnitz, Germany
Essential Paysage, Galerie Al Maaden, Marrakech, Morocco
Untitled Art Fair, Galerie Magnin-A, Miami, USA
Winter, Galerie RX, Paris, France
Essentiel paysage, Macaal, Marrakech, Morocco
Between Structure and Matter: Other Minimal Fututres, Aicon Gallery, New York, USA
Tropicalia, Galerie l’inlassable, Paris, France
Dak’Art, Biennale d’art contemporain, Dakar, Senegal
1:54 Art Fair, Primo Marella Gallery, Sabrina Amarani, Magnin-A, and Tyburn Gallery, London, United Kingdom
 
2015
FIAC OFF, Paris, France
Broken english, Tyburn Gallery, London, United Kingdom
Africa Africans, Museu Afro Brasil, São Paulo, Brazil
Rencontres de Bamako, Biennale africaine de la photographie, Bamako, Mali
1:54, Contemporary African Art fair, London, United Kingdom
The Divine Comedy, Smithsonian National Museum of African Art, Washington, USA
Je ne suis plus une femme noire, Performance, Kinani Festival, Maputo, Mozambique
You love me, you love me not, Municipal Gallery Almeida Garrett, Porto, Portugal
A to Z, White project, Paris, France
Lugano mostra bandiera, Lugano, Switzerland
Something else, Off Biennale, Cairo, Egypt
 
2014
Africa Now: Political Patterns, Seoul Museum of Art, Seoul, South Korea
Divine Comedy, SCADMOA, Savannah, USA
Textile languages, Thalie Art Project, Brussels, Belgium
Divine Comedy, MMK, Frankfurt, Germany
Biennale de Dakar 2014, Dakar, Senegal
Warm heart of Africa, Primae Noctis Gallery, Lugano, Switzerland
 
2013
Periféeriques, Jacmel, Haiti
Epures, 7.5 club, Paris, France
Nouvelles vagues, Slmp, Palais de Tokyo; Galerie de Roussan, Paris, France
L'échappée belle, Grand Palais, Paris, France
 
2012
The progress of love, Menil Collection, Houston, USA
Sericum Graphein, Glassbox Gallery, Paris, France
21X29,7, Galerie de Roussan, Biennale de Belleville, Paris, France
MiniArtextil, Montrouge, France
 
2011
MiniArtextil 2011, Milan & Como, Italy
VideoBuro #4, Paris, France
Eat Me, Goodman Gallery, Cape Town, South Africa
Africa !, Galerie Hussenot, Paris, France
 
2010
In Context, SA National Gallery, Cape Town, South Africa
The Global Africa Project, Museum of Arts & Design MAD, New York, USA
Africa assume Art Position!, Primo Marella Gallery, Milan, Italy
12th Cairo Biennale, Cairo, Egypt
Docks en ciel, Fashion & design museum, Paris, France
3rd Sinopale Biennal, Sinop, Turkey
In Context, Goodman Gallery- Arts on main, Johannesburg, South Africa
Off the wall, Gustavsbergs Konsthall, Stockholm, Sweden
A Collective Diary, Herzliya Museum of Contemporary Art, Tel Aviv, Israel
 
2009
Sphères 2009, Galleria Continua; Goodman Gallery, Le Moulin, France
Regard special sur la Turquie, École Spéciale d'Architecture, Paris, France
Panaf, Relectures, Alger, Algeria
20 ans et encore à la mode, Musée d'art et d'histoire, Cholet, France
 
2008
Revue Noire Collection, NAAC Atelier, Nantes, France
Africa now!, World Bank, Washington, USA
Flow, Studio Museum Harlem, New York, USA
Black Paris- Black Brussels, Musée d'Ixelles, Brussels, Belgium
 
2007
L'invention de la mémoire, Saint Denis, La Réunion, France
Africa Remix, Johannesburg Art Gallery, Johannesburg, South Africa
Gooood Food bis, Maison Descartes, Amsterdam, The Netherlands
Bidibidibidiboo, Ecole des Beaux-Arts Le Port, La Réunion, France
Paris Black, Museum der Weltkulturen, Frankfurt, Germany
Propos libres, La passerelle, Saint Brieuc, France
 
2006
Biennale du design, Saint Étienne, France
Dressing the contemporary, Progr, Bern, Switzerland
Africa Remix, Moderna Museet, Stockholm, Sweden
Africa Remix, Mori Art Museum, Tokyo, Japan
Paris Black, Iwalewa Haus, Bayreuth, Germany
9 Bienal de la Habana, Havana, Cuba
 
2005
Africa Remix, Centre Pompidou, Paris, France
Africa Remix, Hayward Gallery, London, United Kingdom
 
2004
Africa Remix, Museum KunstPalast, Düsseldorf, Germany
Du Bosphore à la Moine, Musée d'Art et d'Histoire, Cholet, France
Lille 2004, Roubaix phare textile, Musée d'Art et d'Industrie la Piscine, Roubaix, France
 
2001
Archicouture, Chapelle de la Sorbonne, Paris, France
Sand und seide, IFA, Stuttgart, Germany
 
2000
Paris pour escale, Arc-Musée d'Art Moderne, Paris, France
Fun five fun story, New South Art Gallery, Sydney, Australia
Auf dem Plan sehen
Installation de Joël Andrianomearisoa au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2020 - © Leighton Gough
Installation de Joël Andrianomearisoa au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2020 - © Leighton Gough
Installation de Joël Andrianomearisoa au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2020 - © Leighton Gough
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Die Domaine von Chaumont-sur-Loire

Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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