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Ausgabe 2018 - Gärten der Gedanken

13. Hortus Allegoricus

published at 12/03/2018
Hortus Allegoricus, Festival International des Jardins 2018 - © F. Waas
„…Und wenn er an das Licht käme, er mit seinen von Glanz erfüllten Augen nicht ein einziges von Dingen würde sehen können, die wir jetzt wirkliche nennen?“ Platon, Der Staat, Buch 7.
 
Sehen, vorstellen, sich zunächst verführen lassen, dann erkunden, entdecken und verstehen. Das bietet dieser Garten mit Variationen rund um Themen an, die im Höhlengleichnis von Platon unterbreitet werden. Der Rundgang in Bildfolgen im Innengarten, oder hortus conclusus, lädt für die Dauer eines Spaziergangs zum Nachdenken ein.
Zunächst an den Gedanken der Natur glauben machen, bevor man in die Stätte vordringt, dank einer Reihe von Voiles, die den Garten verbergen und eine wunderliche Vegetation erkennen lassen, welche von einer Kombination aus bunten, intriganten und schwebenden Federn belebt wird.
Dann geht der Besucher weiter, an diesem Voile entlang, und beginnt, die Schatten der Gräser zu erahnen, die wie chinesische Schatten lebendig werden. Dann wenden sich die Vorhänge an der Ecke des Weges, und der Spaziergänger findet sich inmitten dieses abgeschlossenen Ortes wieder. Er sitzt im Schutz vor sommerlicher Hitze oder vor schlechtem Wetter und begreift so den Raum, in dem er sich bewegt. Ein asymmetrischer Kreuzgang. Was anfangs verborgen war, ist jetzt zugänglich.

GESTALTUNG

Marion HAWECKER, Architektin und Plumassier, Fanny COSTECALDE und Guillaume WITTMANN, Architekten, Antoine ESCHLIMANN, Architekt und Tischler, Lucie GARZON, Landschaftsgestalterin
FRANKREICH
 
 

Lucie Garzon absolvierte ihr Diplom an der Architekturschule von Versailles, in deren Rahmen sie ein Jahr an der Fakultät für Architektur und Stadtplanung von Rio de Janeiro verbrachte. Sie setzte ihre praktische Durchführung von Projekten im Architekturbüro Taillandier Architectes Associés in Toulouse fort, bevor sie nach Bogota aufbrach und mit Taller Rizomas Arquitectura y Paysaje zusammenarbeitete. Als sie nach Paris zurückkehrte, reicherte sie ihre Berufserfahrung durch ein Jahr an der Schule für Landschaftsgestaltung von Versailles an, wodurch sie in ihrer Berufspraxis eine Sensibilität stärkte, die ihre persönlichen Überlegungen und deren Anwendung sowie ihr regelmäßiges Bedürfnis leitete, die Erde zu bearbeiten.

Fanny Costecalde begann ihr Studium an der Architekturschule von Toulouse. Anschließend nahm sie an einem Austauschjahr in Lima teil, dann erhielt sie ihr Diplom an der Architekturschule École de Paris-Belleville. Danach schloss sie sich der Agentur Pierre-Louis Faloci an, wo sie als Projektleiterin an Stadtplanungsprojekten und Projekten für öffentliche Einrichtungen arbeitete. Parallel zu ihrer Berufsausübung schloss sie sich dem Collectif 48°N an, gründete dann das Architekturbüro Autenta und arbeitete an der Planung privater Aufträge und Kunstinstallationen. Sie unterrichtet im Rahmen eines Vertrags „Théories et pratiques de la conception architecturale et urbaine“ (Theorie und Praxis der Architektur- und Stadtplanung) im Projektworkshop des ersten Studienjahres an der Architekturschule École de Paris-Belleville.

Guillaume Wittmann erworb einen Abschluss zum Mitarbeiter für Architekten und setzte sein Studium dann an der Architekturschule von Straßburg fort. Gleich nach dem Erwerb seines Diploms schloss er sich dem Architekturbüro Dominique Coulon & Associés an, wo er als Projektleiter an öffentlichen Einrichtungen arbeitet, die er von der Ausschreibung bis hin zur Übergabe betreut. Die Bearbeitung des Stoffes ist ihm wichtig, weshalb seine eigene Arbeit mit kleinen, persönlichen Projekten durchzogen ist, die er aus eigenen Mitteln umsetzt.

Marion Hawecker begann ihr Studium auf dem Gebiet der plastischen Künste und setzte ihre Ausbildung an der Architekturschule von Straßburg fort. Als sie ihr Diplom absolvierte, arbeitete sie mit dem Architekturbüro Richter Architectes & Associés in Straßburg als Projektleiterin an Programmen für öffentliche Einrichtungen zusammen, von der Planung bis hin zur Umsetzung. Parallel dazu experimentierte sie weiter an verschiedenen Techniken zur grafischen Darstellung und interessierte sich für Künstlerberufe, bis sie schließlich ein Material kennenlernte: die Feder. Sie brach auf nach Paris, um sich im Rahmen einer dualen Ausbildung zum Plumier auszubilden, wobei sie im Kunsthaus Lemarié arbeitete. Heute perfektioniert sie dieses handwerkliche Können in diesem Haus weiter.

Antoine Eschlimann begann sein Studium im Bauingenieurwesen, setzte sein Studium an der Architekturschule von Nancy fort und erwarb sein Diplom. Anschließend schloss er sich dem Architekturbüro Architectes & Associés in Straßburg an, wo er schließlich eine Stelle als Projektleiter besetzte. Nach dieser Erfahrung führte ihn sein Interesse für die Bearbeitung von Stoffen und insbesondere von Holz dazu, eine Tischlerausbildung an der Pariser Schule École Boulle zu machen. Derzeit setzt er diese Erfahrung in Form einer dualen Ausbildung in einer Tischlerwerkstatt fort.

GARTEN UNTER DER PATENSCHAFT VON

Garten erstellt mit Unterstützung von

  1. Pépinières Dasmien
  2. Groupe Ratheau
  3. Assemblage Direct
  4. Caplatub Blois
  5. Cuillerier
  6. Jardin de Sologne
  7. Pépinière Le jardin d'Adoué
Auf dem Plan sehen

Im Internet

Pépinières Dasmien
Groupe Ratheau
Assemblage Direct
Caplatub Blois
Cuillerier
Jardin de Sologne
Pépinière Le jardin d'Adoué
Guillaume Wittman architecte
Hortus allegoricas, Festival International des Jardins 2018 - © F. Waas
Hortus allegoricus, Festival International des Jardins 2018 - © Éric Sander
Hortus allegoricas, Festival International des Jardins 2018 - © F. Waas
Hortus Allegoricus, Festival International des Jardins 2018 - © Éric Sander
Hortus Allegoricus, Festival International des Jardins 2018 - © Éric Sander
Hortus Allegoricus, Festival International des Jardins 2018 - © Éric Sander
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Die Domaine von Chaumont-sur-Loire

Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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