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Ausgabe 2016 - Die Gärten des kommenden Jahrhunderts

14. VIVRE AU JARDIN

published at 13/09/2017

Dieser Garten ist Ausdruck eines unmöglichen Hirngespinstes des Menschen von heute: das der Rückkehr zu den Wurzeln, von einer leeren Lebensweise inmitten einer Natur, die ihre Vitalität wiedergefunden hat.

Vivre au jardin, Festival International des Jardins, 2016 - © Éric Sander
In einer Welt, in der die Bevölkerung und deren Urbanisierung ständig weiter wachsen, wo der Platz der Natur bedroht ist, wird der Garten von morgen zu einem Garten der Zwischenräume? Der Garten gibt eine Antwort in Form einer üppigen Umgebung, die der Natur ihren vollen Platz in unserem Alltag wiederschenkt. Er ist wie eine Wohnung aufgebaut und folgt auf dem Boden angezeichneten Linien. Im Laufe seines Rundgangs entdeckt der Besucher spiegelbedecktes Mobiliar, was in der Pflanzenwelt fast unsichtbar ist.
Jeder Raum ist umgeben von Pflanzen, die für die Handlungen und den Konsum des Menschen nützlich und entsprechend den ursprünglichen Funktionen jedes Raums angeordnet sind: sich ernähren, schlafen, sich pflegen…
In diesem Bereich wird das Kräfteverhältnis von Mensch und Natur umgekehrt: der Garten wird zum nährenden Ödland, frei und üppig, in dem die Spuren des Menschen nach und nach ausgelöscht werden.

GESTALTUNG

Camille BAUDELAIRE, künstlerische Leiterin und Elodie DAUGUET, Szenografin
FRANKREICH

From left to right: Elodie Dauguet and Camille Baudelaire

Camille Baudelaire studiert Design an der Hochschule für Kunst und graphische Industrie, dann an der Hochschule für angewandte Kunst in Duperré, und beendet ihr Studium im Forschungszyklus an der Hochschule für dekorative Kunst von Paris, wo sie interaktive Installationsprojekte leitet, darunter Corpus Motion (Auswahl Bains Numériques 2010). Seit 2007 führt sie eine ressortübergreifende Forschung zum Bild und dessen Ausdruck im Raum fort. Sie beginnt mit dem Projekt „Form In Progress“, das 2008 bei der Internationalen Biennale für Design von St Étienne ausgestellt wird, und führt die Arbeit mit der Umsetzung von typographischen Skulpturen für Ausstellungen in New York und Paris fort. Parallel dazu gründet sie ihr eigenes multidisziplinäres Studio und arbeitet ebenso für kulturelle und künstlerische Einrichtungen als künstlerische und grafische Leiterin (Centre National des Arts Plastiques, Nuit Blanche, Orchestre de Paris, Kunsthochschule von Paris-Cergy, Hochschule der schönen Künste von Toulouse …) sowie für die Eisenbahnindustrie (Alstom Transport) als Farb- und Materialdesignerin auf internationaler Ebene. Als künstlerische Leitern, Videokünstlerin oder Bühnenbildnerin arbeitet sie regelmäßig mit Künstlern, Bühnenbildnern oder Choreographen zusammen, wie Camille Boitel, Boris Gibé, Yaïr Barelli, Julien Lacroix, dem Collectif Dequark…. Da sie sich für die Städte, die Architektur und die Landschaften begeistert, arbeitet sie seit 2014 ebenfalls mit Architekturstudios (Forall studio, Est-ce-ainsi…) als Beschilderungsgrafikerin, künstlerische Leiterin und Farb- und Materialdesignerin zusammen. 2012 realisiert sie eine Fotokollektion über die chinesischen Städte für die Web-Dokumentation In the mist of cities, und 2014 über die Grenzstadt Cuidad-Juarez für die Kreation „Barbecues“ vom Kollektiv De Quark, in Zusammenarbeit mit insbesondere Elodie Dauguet. 2014 setzt sie das Projekt „La cour bleue“ für das Geschäft BHV Marais et Citynove um und arbeitet seither verschiedentlich mit Architekten und Bühnenbildnern zusammen.

Elodie Dauguet ist Bühnenbildnerin am Theater, erhält ihr Diplom 2009 an der Hochschule der schönen Künste von Lyon und arbeitet in Paris. Anfangs assistiert sie dem Bühnenbildner Antoine Vasseur fünf Jahre lang bei zahlreichen Stücken, insbesondere mit Ludovic Lagarde am Theater von Reims, sowie dem Bühnenbildner James Brandily bei Stücken von Guillaume Vincent. Sie tritt dem Kollektiv De Quark für das Projekt „Barbecues“ bei, einem Epos mit einer Schöpfung in 3 Jahren nach dem Buch 2666 von Roberto Bolano, wo sie Camille Baudelaire kennenlernt. Sie arbeitet seit 3 Jahren als Bühnenbildnerin mit dem Regisseur Robert Cantarella zusammen, insbesondere bei La Station Champbaudet von Eugène Labiche am Nationaltheater von Evreux-Louviers, bei Anna et Martha von Déa Loher, verwirklicht im Nationalen Schauspielzentrum Le Fracas von Montluçon, bei Notre Faust, série diabolique en 5 épisodes am Offenen Theater in Paris, und bei Violentes Femmes von Christophe Honoré, umgesetzt im Theater von Nanterre-Amandiers. Bei diesem letzten Anlass lernt sie den Regisseur Philippe Quesne kennen, mit dem sie am Projekt des Théâtre des Négociations  zusammenarbeitet, einer Darstellung des Verfahrens der 21. UN-Klimakonferenz (COP21) mit 250 Studenten aus den Politikwissenschaften. Sie führt diese Zusammenarbeit bei der Umsetzung Caspar Western Friedrich an den Kammerspielen von München weiter, sowie bei der nächsten Umsetzung Welcome to Caveland beim Kunstenfestival von Brüssel im Mai 2016.

GARTEN UNTER DER PATENSCHAFT VON

GARTENPFLANZEN

Acanthus mollis
Alcea rosea
Centranthus ruber
Corylus avellana
Deutzia x magnifica
Euphorbia palustris
Foeniculum vulgare
Fragaria
Gaura lindheimeri
Humulus lupulus
Lathyrus odoratus
Lavandula angustifolia
Lonicera nitida
Melissa officinalis
Mentha
Miscanthus sinensis gracillimus
Philadelphus coronarius
Philadelphus coronarius
Rheum rhaponticum
Ribes sangunieum
Rubus idaeus
Salix matsudana
Salix purpurea
Salvia farinacea 'Victoria'
Salvia Grahamii
Solanum jasminioide
Stipa tenuifolia
Syringa vulgaris
Verbena bonariensis
Verbena officinalis
Auf dem Plan sehen

Im Internet

Camille Baudelaire
"Vivre au jardin", Festival des Jardins 2016 - © C. Diaz
"Vivre au jardin", Festival des Jardins 2016 - © C. Diaz
"Vivre au jardin", Festival des Jardins 2016 - © C. Diaz
"Vivre au jardin", Festival des Jardins 2016 - © C. Diaz
"Vivre au jardin", Festival des Jardins 2016 - © C. Diaz
"Vivre au jardin", Festival des Jardins 2016 - © C. Diaz
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Die Domaine von Chaumont-sur-Loire

Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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41150 Chaumont-sur-Loire
Tel :+33 (0) 254 209 922
Fax :+33 (0) 254 209 924

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