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Kunstsaison 2020
Eselsgehege

H. Wang Keping

"Les Oiseaux"

published at 31/01/2020
Les Oiseaux, exposition de Wang Keping au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2020 - © Éric Sander
Der chinesische Künstler und Autodidakt Wang Keping, der seit langem in Frankreich lebt, hat sich schon immer traditioneller Techniken bedient, um seine Holzskulpturen zu kreieren, die nach der Tradition seines Landes feuergeschwärzt sind. Diese Arbeit steht in perfektem Einklang mit den Eigenschaften der Hölzer, die der Künstler in einer ästhetischen und spirituellen Suche auswählt, die von der taoistischen Philosophie, der antiken Bildhauerkunst der Han-Dynastie (206 v. Chr. - 220 v. Chr.), aber auch von der volkstümlichen Kunst der ländlichen Gegenden Chinas inspiriert wird.
Seine Werke mit runden, üppigen Formen sind glattpoliert, dunkel, beinahe schwarz, mit einem Überzug, der bewusst Äderchen und Risse im Holz durchscheinen lässt. Er bevorzugt es nämlich, die ursprüngliche Form seines Materials zu respektieren.
Der Künstler empfindet eine Leidenschaft für das, was er den „Leib der Wälder“ nennt. Er folgt den natürlichen Krümmungen des Holzes und lässt daraus Formen mit großer Sinnlichkeit entstehen. Mit ihren Gestalten, die auf Höhe der Körpermitte wie Baumstümpfe abgeschnitten sind, scheinen sie in sich selbst verwurzelt zu sein. „Jedes Stück Holz lässt mich etwas empfinden, inspiriert mich“, „ich sehe die Formen im Holz“, „die Formen leben in der Fantasie“, sagt er.
Tatsächlich entwickelt der Künstler die wesentlichen Formen seiner Motive anhand von Maserungen, Ästen und Rissen, anhand der mehr oder weniger unebenen Oberfläche der Holzstücke. So wird jedes Stück bewusst ausgewählt und in seiner Gesamtheit respektiert.
 

Der entscheidende Bezug zur Natur, der wichtigsten Inspirationsquelle und formellen Matrix, zeigt sich außerdem in der Sorgfalt, die Wang Keping der Oberfläche seiner Werke zuteil werden lässt. Mehrere Etappen tragen nämlich dazu bei, ihnen diese glatte, harmonische Haut zu verleihen, die geradezu zum Anfassen einlädt: erst werden die Skulpturen poliert, um Spuren der Werkzeuge zu beseitigen und nur das der Materie innewohnende Relief sichtbar zu machen, dann werden sie extrem sorgfältig mit einem Schweißbrenner bearbeitet, um einen endgültigen Farbton zu erzeugen, der bei jeder Skulptur einzigartig ist. Diese Behandlung verstärkt die sinnliche Dimension, die von den suggestiven Linien und üppigen Rundungen der Werke ausgeht, in deren allgemeiner Harmonie ihre ganze Wahrheit liegt.

Die Oiseaux-Reihen begannt der Künstler ab 1982. Unaufhörlich sah Wang Keping Vögel, die sich unmittelbar in den Zweigen der Bäume zu bilden schienen. Seine Kreaturen sind abstrakte Vorstellungen, in denen er die Möglichkeit hat, die Details des Holzes zutage zu fördern, die wiederum für die Beschaffenheit der Skulptur ausschlaggebend sind.

BIOGRAPHISCHE ANGABEN

Wang KEPING
CHINA
 
 

Wang Keping wurde 1949 in China geboren, im Gründungsjahr der Volksrepublik. Im Selbststudium beginnt er 1978 mit der Holzschnitzerei und wird zum Mitbegründer einer der ersten zeitgenössischen Künstlergruppierungen Chinas, der Gruppe Die Sterne. Seine Werke verleihen dem aufrührerischen China, das nach dem Ende der kulturellen Revolution und dem Tod von Mao Zedong im Umbruch ist, eine Stimme. Die erste Ausstellung der Sterne ist nicht offiziell genehmigt: die Künstler hängen ihre Werke spontan an den Gittern des Chinesischen Kunstmuseums auf. Zwei Tage später werden sie von der Polizei beschlagnahmt. Die Künstler organisieren nun einen Protestmarsch mit der Forderung nach Kunstfreiheit. Ein Jahr später wird dieselbe Künstlergruppe eingeladen, ihre Werke im Inneren des Museums auszustellen. Die Werke Wang Kepings gehören zu den politisch engagiertesten der Gruppe. Seine Skulptur Silence zeigt einen blinden und tauben Mann als Analogie zur Epoche. Sein Werk Idol ist vielleicht das erste, das eine Parodie von Präsident Mao wagt, der die Züge Buddhas trägt. Zusammen mit Hang Rui und Ma Desheng ist er einer der führenden Köpfe der Gruppe Die Sterne. 1984 wandert er nach Frankreich aus und wendet sich in seiner Arbeit vom politischen Kontext ab, um sich mehr auf die Simplifizierung sowohl der bildlichen als auch der abstrakten Bildhauerei zu konzentrieren. Inspiriert von der Zeichenführung des Modernisten Constantin Brancusi, der Eleganz der Han-Chinesen und dem ungeschliffenen Charakter der afrikanischen Bildhauerkunst hat Wang Keping in der Bildhauerkunst der letzten vierzig Jahre einen einzigartigen und vollkommen individuellen Weg eingeschlagen.

Wang Keping wird seit 2017 in Paris und Brüssel von der Galerie Nathalie Obadia vertreten. In Hongkong vertritt ihn die 10 Chancery Lane Gallery seit 2001. Mit der Galerie Zürcher hat er 1986 und 2016 in Paris und New York zusammengearbeitet.

WANG KEPING

PREISE

2015
Chevalier de L'Ordre des Arts et des Lettres 

SAMMLUNGEN

Centre Georges Pompidou, Paris, France
Musée Cernuschi, Paris, France
Domaine de Chaumont sur Loire, France
M+ Museum, Hong Kong
Aidekman Art Center, Boston, USA
Ashmolean Museum, Oxford, United Kingdom
Collection de la Ville de Paris, Paris, France
He Xiangning Art Museum, Shenzhen, China
Museum of Asian Contemporary Art, Fukuoka, Japan
Museum of Modern Art, Taizhong, Taiwan
The Olympic Sculpture Park, Seoul, South Korea
Château de la Celle-Saint Cloud, Ministère des Affaires Étrangères, France
Collection départementale d’Art contemporain de Seine-Saint-Denis, France
Vollständige Biografie

EINZELAUSSTELLUNGEN

2019
Stars are forever Stars, 10 Chancery Lane Gallery, Hong-Kong
 
2018
Simplicité - Nature - Sensualité, Galerie Nathalie Obadia, Bruxelles, Belgique
Sculptures sculptées, Galerie Nathalie Obadia, Paris
 
2017
Harmony of the Forest, 10 Chancery Lane Gallery, Hong-Kong
 
2016
Galerie Zürcher, Paris
 
2015
Wang Keping, Galerie 10 Chancery Lane, Hong Kong, Chine
 
2013
Wang Keping, Ullens Centre for Contemporary Arts (UCCA), 798 District, Péking, Chine
Ben Brown Fine Arts, Londres, Royaume-Uni
 
2012
Wood, Flesh Form, Galerie 10 Chancery Lane, Hong Kong, Chine
Renaissance, Galerie Zürcher, Paris
 
2011
Eternal Smile, Galerie 10 Chancery Lane, Hong Kong, Chine
Galerie Magda Danysz, Shanghai, Chine
Galerie Zürcher, New York, USA
 
2010
Musée Zadkine, Paris
Galerie Zürcher, New York, USA
 
2009
Wang Keping, Galerie 10 Chancery Lane, Hong Kong, Chine
 
2008
He Xiangning Art Museum, Shenzhen, Chine
 
2006
Galerie Zürcher, Paris
 
2005
Galerie Grand Siècle, Taipei, Taïwan
 
2002
Wang Keping, Galerie 10 Chancery Lane, Hong Kong, Chine
 
1999
Galerie Jacques Barrère, Paris
 
1997
Alisan Fine Arts, Hong Kong, Chine
 
1996
Galerie Ethan Cohen, New York, USA
 
1994
Galerie At Work, Chicago, USA
 
1993
Centre d’Art moderne chinois, Osaka, Japon
 
1991
Galerie Zürcher, Paris
 
1990
Galerie Monte, Tokyo, Japon
 
1987
Galerie Art Waves, New York, USA
 
1986
Galerie Zürcher, Paris

GRUPPENAUSSTELLUNGEN

2020
Les Étoiles, Maisons du Voyage, Paris
Stars 1979, OCAT Institute, Pékin, Chine
 
2019
10 ans, Galerie Nathalie Obadia, Bruxelles, Belgique
The Naked form in Modern Chinese Art, Ashmolean Museum, Oxford, Royaume-Uni
5th Collectors’ Contemporary Collaboration, Hong-Kong Arts Center, Hong Kong
Exposition d’été, Galerie Nathalie Obadia, Bruxelles, Belgique
Bêtes de Scène, Fondation Villa Datris, L’Isle-sur-la-Sorgue
C'est la rentrée !, Galerie Nathalie Obadia, Paris
 
2018
BIS, Biennale Internationale Saint-Paul de Vence
Summer exhibition, Galerie Nathalie Obadia, Bruxelles, Belgique
Summer exhibition, Galerie Nathalie Obadia, Paris
Sea of Desire, Fondation Carmignac, Porquerolles
Turning Point - 40 years of Chinese Contemporary Art, Long Museum, Shanghai, Chine
墨境 Ink Worlds: Contemporary Chinese Painting from the Collection of Akiko Yamazaki and Jerry Yang, Cantor Arts Center, Stanford University, États-Unis
Here / Elsewhere : The Sample of Overseas Chinese Art , He Xiang Ning Museum, Shenzhen, Chine
 
2017
Sculpture(s)?, Centre culturel Jean-Cocteau, Les Lilas
Chinese New Year Show, Magda Danysz Gallery, Paris
Voir Paris : Une aventure chinoise, Christie's Paris
Silhouettes, Jean-Charles Blais, Wang Keping, HDM Gallery, Pékin, Chine
 
2016
Figures, Musée national d’Art moderne, Centre Georges Pompidou, Paris
M+ Sigg Collection Four Decades of Chinese Contemporary Art, M+Museum, Hong-Kong
An/other avant-garde – China-Japan-Korea, Busan Biennale 2016, Corée du Sud
Domaine de Chaumont sur Loire, Centre d’Arts et de Nature, Chaumont-sur-Loire
China Black, Zao Wouki, Wang Keping, Aktis Gallery, Londres, Royaume-Uni
Château de la Celle-Saint Cloud, Ministère des Affaires étrangères
Face to Face: Regina Bogat, Wang Keping, Zürcher Gallery, New York, États-Unis
 
2015
The Civil Power, Minsheng Art Museum, Pékin, Chine
Vide et Plein, Maison Bleu Studio, Paris
Black and White Cats, Galerie 10 Chancery Lane, Hong Kong, Chine
 
2014
Art Basel Hong Kong 14, Galerie 10 Chancery Lane, Hong Kong, Chine
 
2013
Art Basel Hong Kong 13, Galerie 10 Chancery Lane, Hong Kong, Chine
 
2012
Art HK, Hong Kong, Chine
Art Paris, Grand Palais, Paris
 
2011
Artistes Chinois A Paris, Musée Cernushi, Paris
Blooming in the Shadows Unofficial Chinese Art 1974-1985, Institut chinois, New York, USA
Art Paris + Guess 2011 Galerie 10 Chancery Lane, Paris
 
2008
China Gold, Art Contemporain Chinois, Musée Maillol, Paris
Go China – Writing on the Wall, Chinese Art from the Eighties and Nineties, Musée de Groningue, Pays-Bas
Origin Point, The Stars 30 years, Today Museum, Pékin, Chine
 
2005
Chinesische Gegenwartskunst aus der Sammlung Sigg, Kunstmuseum, Berne, Suisse
 
2004
Body and Nature, Two Chinese Artists, Galerie Marlborough, New York, USA
Chine, le Corps Partout ?, Musée d’art contemporain, Marseille
 
2001
China without Borders, Galerie Goedhuis Contemporary, New York, USA
 
2000
At the New Century, 1979-1999 China Contemporary Art’s Works, Musée d’art contemporain, Chengdu, Chine
Demand for Artistic Freedom, The Stars 20 years, Tokyo Gallery, Tokyo, Japon
 
1999
Les Champs de la Sculpture, Champs-Elysées, Paris
 
1998
Vision 2000, Chinesische Gemälde und Skulpturen der Gegenwart, Kunstmuseum, Stuttgart, Allemagne
 
1992
Sculptures - Frédéric Bleuet, Peter Briggs, Wang Keping, Hôtel de Ville, Paris
 
1989
The Stars : 10 Years, Galerie Hanart, Hong Kong, Chine
Tian An Men, je me souviens, Centre Georges Pompidou, Paris
 
1983
Painting the Chinese Dream, Chinese Art 30 Years after the Revolution, Brooklyn Museum, New York, USA
Auf dem Plan sehen
Les Oiseaux, exposition de Wang Keping au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2020 - © Éric Sander
Les Oiseaux, exposition de Wang Keping au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2020 - © Éric Sander
Les Oiseaux, exposition de Wang Keping au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2020 - © Éric Sander
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Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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Tel :+33 (0) 254 209 922
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