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Ausstellungssaal, Schloss

A. Marinette Cueco

“Herbiers fantastiques”

published at 31/01/2020
Herbiers fantastiques, installation de Marinette Cueco au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2020 - © Éric Sander
Marinette Cueco, die wie eine unglaubliche Magierin ihr ganzes Leben lang pflanzliches Material gesammelt, geformt, geflochten und verwoben hat, präsentiert in Chaumont-sur-Loire feine Herbarien aus Blüten und Blättern, die sie im Lauf ihrer Spaziergänge gesammelt hat.
Indem sie auf Farben und Formen setzt, zeigt sie den unendlichen Reichtum und die Vielfalt dieser natürlichen Werke, in denen eine unbeschreibliche Poesie steckt.
 

Gepresste und getrocknete Blätter, Wurzeln und Stängel werden hier endgültig in ihrer Bewegung festgehalten, wobei sich die Künstlerin vom Wuchs der Pflanze leiten lässt. Bei näherer Betrachtung sind alle Details erkennbar, die für ihre botanische Identität bezeichnend sind. Der Laie entdeckt sie neu, Liebhaber pflanzlicher Färbemittel erkennen sie wieder. Von Weitem betrachtet, tritt die Symphonie aus Formen und Farben zutage. Das Ganze liest sich dann wie eine große Partitur mit den getrockneten Pflanzen als Musiknoten. Doch anstatt Zeichen zu sehen und im Kopf die entsprechenden Klänge zu hören, blickt man auf Pflanzenteile und im Geiste steigen farbige Visionen leuchtender Stoffe auf. Denn die zusammengetragenen Pflanzen sind die Quellen der schönsten Farben, die der Mensch jemals zu vermischen gelernt hat, um seine unendlich vielfältigen Textilproduktionen damit zu schmücken.

Blütenblätter und zerdrückte Beeren liefern ein purpurnes Rot und blasslila Blautöne, die manchmal nur kurzlebig sind. Büsche aus unseren Dickichten und Bäume aus unseren Wäldern spenden ihre unendlichen Nuancen aus Fuchsrot-, Braun-, Grau- oder Schwarztönen; ihre Tannine, alleine oder mit Eisensalzen kombiniert, sorgen dafür, dass sie sich ebenso auf Textilfasern übertragen lassen wie auf Leder.

Blätter und Blüten ähneln unterschiedslos botanischen Handbüchern, Gedichtsammlungen, Auszügen aus Liebesbriefen oder Stunden- und Gebetsbüchern. Sie sind greifbar. Sie entfalten sich; Winter, Frühling, Sommer, Herbst. Sie bilden einen Kreis, der sich mit den Blütenblättern des Mandelbaumes öffnet und schließt. Sie sind das Warten auf den Urteilsspruch, die angehaltene Zeit, die an einem Faden hängt, sie sind die Liebe, die diesen Faden hält.

BIOGRAPHISCHE ANGABEN

Marinette CUECO
FRANKREICH
 
 
Marinette Cueco entwickelt seit den 1960er Jahren ein eigentümliches Werk, das sie in die Natur und zugleich ins Vergängliche einordnet.
Nachdem sie sich anfangs der Tapisserie und der Weberei gewidmet hat, beginnt sie nach und nach, Blätter zu verweben, Ende der 1970er Jahre wird dies ihre einzige künstlerische Aktivität.
1986 wird ihr im Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris eine Ausstellung gewidmet.
Mit Rohmaterialien, die sie auf dem Land findet, insbesondere im Departement Corrèze, aus dem sie stammt und in dem sie teilweise lebt, kreiert Marinette Cueco Werke und Konstruktionen vor Ort sowie in der ruhigen Umgebung ihres Ateliers.
Als Sammlerin pflanzlicher Materialien aller Art (Samenkörner, Blütenblätter, Blätter, Stängel, Kieselsteine, seltene Erden, Schalen usw.) und Geologin fügt sie die ausgewählten Elemente zu ausgeklügelten, faszinierenden, sehr groß- oder sehr kleinformatigen Kompositionen zusammen.
Ihre Werke sind lauter Mikrokosmen, in denen der Blick umherirren und die Seele sich regenerieren kann.

MARINETTE CUECO

Vollständige Biografie

AUSSTELLUNGEN

2019
Herbailles, Galerie Univer/Colette Colla, Paris
 
2017
Pelotes et entrelacs, Galerie Univer/Colette Colla, Paris
 
2014-2015
Galerie Univer/Colette Colla, Paris
 
2013
Limousin, l’exception culturelle : arts plastiques, arts du feu, arts tissés, design, CAC / Centre d'art Contemporain, Meymac
 
2011
Espace d'art contemporain, Eysines
 
2009
Pas nécessaire et pourtant indispensable. 1979-2009 : 30 ans d’art contemporain à Meymac, CAC / Centre d'art Contemporain, Meymac
 
2007
Les herbes de Saint-Jean, Arsenal, musée de Soissons
 
2006
Entrelacs, Pierres captives, Musée des Beaux-Arts, Pau
 
2005
Participation à l’édition d’un tome des Herbailles, CAC / Centre d'art Contemporain, Meymac
 
1997
Installation, Auvers-sur-Oise
 
1988
CAC / Centre d'art Contemporain, Meymac
 
1982
Entrelacs, maison de la culture, Amiens
Auf dem Plan sehen
Herbiers fantastiques, installation de Marinette Cueco au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2020 - © Éric Sander
Herbiers fantastiques, installation de Marinette Cueco au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2020 - © Éric Sander
Herbiers fantastiques, installation de Marinette Cueco au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2020 - © Éric Sander
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Die Domaine von Chaumont-sur-Loire

Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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Die regionale Domaine von Chaumont-sur-Loire
41150 Chaumont-sur-Loire
Tel :+33 (0) 254 209 922
Fax :+33 (0) 254 209 924

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