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Kunstsaison 2017
Oberen Schlossgalerien

A. Sam Szafran

"Arborescences"

published at 19/01/2017
© Galerie Claude Bernard

Sam Szafran ist ein völlig untypischer Künstler, ein absolut freier Maler, stilübergreifend, außergewöhnlich, keiner Strömung zuzuordnen. Mit außergewöhnlicher Sensibilität und Bildung hat er es verstanden, die zahlreichen Leiden eines schwierigen Lebens in ein Werk von besonderer Stärke und Virtuosität umzuwandeln.

Unter seinen nahezu 2 000 Werken zählt man 800 Aquarelle und 1 200 Pastellmalereien mit einer unglaublich reichen Chromatik, die von diesem Künstler, der erklärt, er „habe genug Stoff zum Malen für 400 Jahre“, mit fantastischer Geschicklichkeit aufgebaut wurden.

„Seine Zeichnungen sind der Vorwand für ein abstraktes Spiel vollkommener Beherrschung, die das Leblose belebt und… dem bewegungslosen Leben Kraft verleiht“. Jean Clair

Drei Hauptthemen durchkreuzen sein Werk auf obsessive Weise: Ateliers, Treppen und Pflanzen.

Natürlich sind es seine fantastischen Blätter und Bäume, die in Chaumont-sur-Loire in einer Ausstellung gezeigt werden, bei der zahlreiche Meisterwerke des Künstlers aus privaten Sammlungen zusammengetragen werden.

Mit seinen unentwirrbaren Philodendron-Dschungeln und seinen überwältigenden Fluten von fein gehackten Monstera-Blättern erfindet Sam Szafran die Natur neu, die in außergewöhnlichen Hängegärten geballt ist. Die schwindelerregende und zugleich mysteriöse Üppigkeit dieser inneren Landschaften birgt eine unglaublich stimmungsvolle Kraft.

„Bei dem, was ich tue, gibt es immer ein Gefühl des Ungleichgewichts.“

„Meine Sichtweise nähert sich eher der arabischen Sichtweise, basierend auf der ovalen Form des Auges, als der traditionellen geometrischen Sichtweise, die durch einen Horizont und Fluchtpunkte gekennzeichnet ist“.

„Es entsteht daraus etwas anderes, eine andere Stimmung, ein anderes System, eine andere Sichtweise. Es ist eine ständig neu beginnende Erfindung.“

„Ich brauche das Chaos, mein Atelier ist ein Chaos aus Bücherstapeln, herumliegenden Pastellfarben, Stapeln von verschiedenen Dingen. Um etwas herauszuholen, muss ich vom Chaos ausgehen“. Sam Szafran

BIOGRAFISCHE ANGABEN

Sam SZAFRAN
FRANKREICH

1934
Am 19. November 1934 in Paris geboren. Als ältestes Kind von jüdisch-polnischen Einwanderern verbringt er die ersten Jahre seiner Kindheit im Viertel Les Halles in Paris.

1940–1944
Entgeht Sam Szafran während dem Krieg den Massenfestnahmen der soganannten „Rafle du Vel d’Hiv“ und versteckt sich zunächst bei Bauern im Departement Loiret. Als Gefangener in Drancy wird er von den Amerikanern befreit und versteckt sich im Departement Lot bei spanischen Republikanern.

1944
Wird er vom Roten Kreuz nach Winterthur in die Schweiz geschickt, während sein Vater und ein Grossteil seiner Familie in den Nazi-Lagern den Tod finden.

1947
Aufbruch mit seiner Mutter und seiner Schwester nach Melbourne in Australien zu seinem Onkel.

1951
Zurück in Frankreich nimmt er Zeichenunterricht in Paris und führt ein besonders hartes und unsicheres Künstlerleben.

1953 – 1958
Académie de la Grande Chaumière, im Atelier von Henri Goetz; lernt Jean Ipousteguy, Orlando Pelayo, Jacques Delahaye, Nicolas de Staël, Jean-Paul Riopelle, Joan Mitchell, Yves Klein, Jean Tinguely und viele andere kennen; mehrere zufällige Ateliers.
Entdeckung der Collagen von Kurt Schwitters, Materiologien und Texturologien von Dubuffet, Hantaï und Réquichot.

1958–1965
Zeit der Kohlköpfe. Eine geschenkte Packung Pastellfarben wird zum Wendepunkt in seinem Schaffen, da Pastellfarbe von nun an sein bevorzugtes Werkzeug wird.

1961
Entscheidende Begegnung mit Alberto Giacometti.

1963
Heirat mit Lilette Keller.

1964
Geburt ihres Sohnes Sébastien; Szafran tritt in die Galerie Claude Bernard ein.

1965
Begegnung mit Jacques Kerchache, der die erste Einzelausstellung des Künstlers organisiert.

1969–1970
Zeit der Ateliers.

1970
„Fusains“; Ausstellung in der Galerie Claude Bernard, Paris..

1972
„Pastels“, Ausstellung in der Galerie Claude Bernard, Paris. Zeit der Druckereien. Geht für eine Zeitlang zu Arrabal, Roland Topor und zur Gruppe Panique.

1974
Umzug nach Malakoff, wo er noch heute lebt. Erste Treppen. Ausstellung in der Galerie Artel, Genf.

1977-1978
Erste Aquarelle, die er rund um das Thema Ateliers, Gewächshäuser und Treppen aufbaut.

1980
„Pastels“, Ausstellung in der Galerie Claude Bernard, Paris.

1987
„Aquarelles“, Ausstellung in der Galerie Claude Bernard, Paris.
Um 1987 beginnt er damit, Pastell- und Aquarellmalerei miteinander zu kombinieren, trocken und nass, rund um die Themen Gewächshäuser, Treppen und Städte.

1988–1989
Einzelausstellung in der Caja Iberia, Saragossa.

1992
Einzelausstellung in der Galerie Vallois, Paris.

1999–2000
„Cinquante ans de Peinture“ (50 Jahre Malerei), Retrospektive in der Fondation Pierre Gianadda in Martigny, Schweiz. Erste große städtische Landschaften.

2000–2001
Retrospektive im Museum des romantischen Lebens (Musée de la Vie romantique), Paris.

2004 – 2005
Arbeitet mit dem Keramiker Juan Gardy Artigas für den Pavillon Szafran, Ausstellung Le Pavillon Szafran in der Stiftung Fondation Gianadda, Martigny.

2008
Ausstellung Galerie Hopkins-Custot, Kunst- und Designpavillon, Tuileries-Gärten, Paris.

2010
Retrospektive im Max Ernst-Museum von Brühl, nahe Köln, Deutschland.

2013
Retrospektive in der Stiftung Fondation Gianadda, Martigny, wo er zum ersten Mal seine übergroßen Werke zeigt. 
Sam Szafran wird von der Galerie Claude Bernard vertreten.

PREISE

2013
Commander of the Order of Arts and Letters
 
2011
Piero Crommelynck Prize
 
1993
City of Paris Grand Prix des Arts
Vollständige Biografie

SELECTED SOLO EXHIBITIONS

2016
Présentation exceptionnelle d'une œuvre de Sam Szafran, Claude Bernard Gallery, Paris, France
 
2014
Sam Szafran, Claude Bernard Gallery, Paris, France
 
2012
Sam Szafran, Faggionato Fine Art, London, United Kingdom
Sam Szafran. 50 ans de peinture, Pierre Gianadda Foundation, Martigny, Switzerland
 
2011
Sam Szafran - Dessins, pastels et aquarelles, Max Ernst Museum, Brühl, Germany
Sam Szafran, III° Prix Piero Crommelynck, estampes, Galerie de l'Ancien Collège, Châtellerault, France
Sam Szafran: Pastels from the Triton Foundation, Joods Historisch Museum / Jewish Historical Museum, Amsterdam, The Netherlands
 
2008
Sam Szafran, Hopkins-Custot Gallery, Pavillon des Arts et du Design, Jardin des Tuileries, Paris, France
Sam Szafran, Hopkins-Custot Gallery, Paris, France
 
2006
Le Pavillon Szafran, Pierre Gianadda Foundation, Martigny, Switzerland
 
2000-2001
Sam Szafran. L'atelier dans l’atelier, Musée de la Vie romantique, Paris, France; Fondation Marguerite et Aimé Maeght, Saint-Paul-de-Vence
 
1999
Szafran, Pierre Gianadda Foundation, Martigny, Switzerland
 
1992
Aquarelles, Vallois Gallery, Paris, France
 
1988
Dessins, pastels et aquarelles, Caja Iberia, Zaragoza, Spain
 
1987
Watercolors, Claude Bernard Gallery, New York, USA
Aquarelles, Claude Bernard Gallery, Paris, France
 
1986
Pastels et fusains, Centre d'Art de Flaine, Flaine, France
 
1980
Pastels, Claude Bernard Gallery, Paris, France
 
1976
Fusains 1975, Claude Bernard Gallery, Paris, France
 
1974
Pastels, Artel Gallery, Geneva, Switzerland
 
1972
Pastels, 1970-72, Claude Bernard Gallery, Paris, France
 
1970
Fusains, 1967-70, Claude Bernard Gallery, Paris, France
 
1965
Dessins, Kerchache Gallery, Paris, France

GROUP EXHIBITIONS

2011
Un corps inattendu, FRAC Auvergne, Clermont-Ferrand, France
 
2010-2011
De Renoir à Sam Szafran. Parcours d'un collectionneur, Gianadda Foundation, Martigny, Switzerland
 
2009
Hôtel Bedford-30 ans de passion, Espace culturel "Les Dominicaines", Pont-L’Évêque, France
 
2008-2009
Le Mystère et l'éclat, pastels du Musée d'Orsay, Musée d'Orsay, Paris, France
 
2005
Henri Cartier-Bresson, La collection de Sam, Lilette et Sébastien Szafran, Pierre Gianadda Foundation, Martigny, Switzerland
 
2000
La Délirante, Bibliothèque historique de la Ville de Paris, France, Paris, France
Paris, France sous le ciel de la peinture, Salle Saint-Jean, Hôtel de Ville, Paris, France
 
1999
La Délirante, Médiathèque municipale, Ville du Lamentin, Guadeloupe, France
 
1997
Made in France 1947-1997 - 50 ans de création en France, Musée national d'art moderne, Centre Georges-Pompidou, Paris, France
 
1996
Autour du Testament de I'Oye. Jean-Paul Riopelle et ses amis, Château de La Roche-Guyon
 
1994
De Matisse à Picasso, collection Jacques et Natasha Gelman, Pierre Gianadda Foundation, Martigny, Switzerland
 
1993
L'aquarelle aujourd'hui, Musée-galerie de la Seita, Paris, France
 
1992
A visage découvert, Fondation Cartier pour l’art contemporain, Jouy-en-Josas, France
Donation James Lord, Musée Picasso, Paris, France
Aquarelles, Vallois Gallery, Paris, France
 
1991
Les jeux mêlés de l'encre, du vide et du temps, Musée de l'Ancien Évêché, Évreux, France
Works on Paper, Claude Bernard Gallery, New York, USA
 
1990
Images, magies, Cloître Saint-Louis, Aix-en-Provence
 
1989
FIAC, Grand Palais, Claude Bernard Gallery, Paris, France
Art en France. Un siècle d'inventions, Musée Pouchkine, Moscow, Russia; Musée de l'Ermitage, Leningrad, Russia
Twentieth-Century Modern Masters: The Jacques and Natasha Gelman Collection, The Metropolitan Museum of Art, New York, USA
 
1988
L'art moderne à Marseille. La collection du Musée Cantini, Musée Cantini, Centre de la Vieille-Charité, Marseille, France
 
1986
Un Musée éphémère. French Private Collections
 
1945-1985
Marguerite and Aimé Maeght Foundation, Saint-Paul-de-Vence, France
 
1984
Ouverture, Claude Bernard Gallery, New York, USA
Sur invitation, Musée des Arts décoratifs, Paris, France
 
1982
Paris, France 1960-1980. Panorama de l'art contemporain en France, Museum des 20.Jahrhunderts, Vienna, Austria
La lithographie en France des origines à nos jours, Bibliothèque nationale, Paris, France
Dessins français contemporains, musée-galerie de la SEITA, Paris, France; Exposition Universelle de technologie, Knoxville, USA
Biennale de Venise, Pavillon international, Italy
 
Fin 1982-début 1983
La Délirante, Centre Georges Pompidou, Musée d'art moderne, salles d'art graphiques, Paris, France
 
1981
Le Réel et l'Imaginaire, Mairie de Jouy-en-Josas, France
 
1980
Dessins de la Fondation Maeght, Maeght Foundation, Saint-Paul-de-Vence, France
Figures de l'enfermement dans l'art, ELAC, Lyon, France
Les Figures de l'enfermement, Maison de la Culture, Montpellier, France
Le Pastel, Château d'Ancy-le-Franc, France
Nouvelles tendances de la peinture française, Neue Galerie, Graz, Austria
 
1979
La Nouvelle Subjectivité, Palais des Beaux-Arts, Brussels, Belgium
Chemins de la création, Château d'Ancy-le-Franc, France
Ateliers d'aujourd'hui, Centre Georges Pompidou, Paris, France
 
1978
Chemins de la création : Dessins de peintres, dessins de sculpteurs, Château d'Ancy-le-Franc, France
Éloge du dessin, Daniel Gervis Gallery, Paris, France
Tours-Art vivant, Tours, France
De la figuration, Bellint Bellechasse international Gallery, Paris, France
 
1977
Papiers sur nature, Fondation nationale des arts graphiques et plastiques, Paris, France
40 dessins, Château d'Ancy-le-Franc, France
 
1976
Trait pour trait : 50 autoportraits, Jean Briance Gallery, Paris, France
Nouvelle subjectivité, CNAC, Paris, France
L'atelier : technique de la peinture, Musée du Louvre, Paris, France
 
1975
Fondation Veranneman, Kruishoutem, Belgium
 
1974
New Image in Painting, Biennale Internationale, Tokyo, Japan
 
1973
Panique, Kerchache Gallery, Paris, France
 
1972
Expo 72x72 : Douze ans d'art contemporain, Galeries nationales du Grand Palais, Paris, France
 
1969
Acquisitions récentes, Centre national d'Art contemporain, Paris, France
 
1968
Aspects de la figuration depuis la guerre, Musée d'Art et d'Industrie, Saint-Etienne, France
 
1967
Portraits, Claude Bernard Gallery, Paris, France
 
1965
À l'œil nu, Centre culturel américain, Paris, France
 
1964
Sculptures de peintres, Claude Bernard Gallery, Paris, France
 
1963
Peintres et sculpteurs, Max Kaganovitch Gallery, Paris, France
 
1959
Salon des Réalités Nouvelles, Paris, France
 
1958
Carnegie Institute, Pittsburgh, USA
 
1957
Salon des Indépendants, Paris, France
Auf dem Plan sehen
'Arborescences', exposition de Sam Szafran au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2017 - © Eric Sander
'Arborescences', exposition de Sam Szafran au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2017 - © Eric Sander
'Arborescences', exposition de Sam Szafran au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2017 - © Eric Sander
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Die Domaine von Chaumont-sur-Loire

Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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