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Auflage 2021 - Biomimese im Garten

08. L’effet lotus

published at 09/02/2021
L'effet lotus, Festival International des Jardins 2021 - © Éric Sander

Der Lotos ist eine für Südasien typische Wasserpflanze, die sich in den schlammigen Gründen von Weihern und Bächen verwurzelt, an Stellen, wo die Strömung sehr schwach ist. In der orientalischen Kultur gilt er als Symbol der Reinheit, denn obwohl die Lotos-Blüten aus einem schlammigen Lebensraum emporragen, bleiben sie trocken, glatt und glänzend. Botaniker, die dieses Phänomen untersucht haben, haben festgestellt, dass die Blüten und Blätter dieser Pflanzen über einen natürlichen Reinigungsmechanismus verfügen: Sie sind vollkommen undurchlässig. Man spricht sogar von einem „Lotos-Effekt“. Diese wasserabweisende Wirkung wird durch die Oberflächenstruktur der Blätter möglich, die mit mikroskopisch kleinen Wachskristallen überzogen sind. Sie bildet sehr kleine Spitzen, die das Wasser zwingen, in der Schwebe zu bleiben. Da sie nicht an der Oberfläche haften können, gleiten die Tropfen über das Blatt und nehmen dabei alles mit, was auf ihrem Weg liegt (Schlamm, kleine Insekten usw.). Dieser Mechanismus verleiht den Blättern ein immer glänzendes, sauberes und trockenes Aussehen. Ihn zu beobachten, hat etwas beinahe Hypnotisches. Die Tröpfchen scheinen einen endlosen Tanz auszuführen, der sie dazu bringt, sich zu trennen, sich zu vereinen, sich zu bewegen und umherzukullern.

Der Garten lässt den Besucher in einer typisch asiatischen, zügellosen Landschaft mitten in die Welt dieses Phänomens eintauchen. Eine üppige Fläche aus Lotosblumen liegt vor einem weiteren Becken, das von einem riesigen Blatt bedeckt wird. Kugeln, die aussehen wie große Wassertropfen, vollenden diese Nachbildung des Lotos-Effekts.

GESTALTUNG

Antal NAGY und Aurelio VALENTINI, Landschaftsplaner und Agrotechniker und Ermelinda COSENZA, Landschaftsarchitektin
ITALIEN
 
 
Ermelinda Cosenza, Antal Nagy und Aurelio Valentini sind die Gründer von STUDIO EXTRAMOENIA, einem Projekt der multidisziplinären Zusammenarbeit im Bereich dekorative Grünflächen, das im Jahr 2013 entstand und im selben Jahr erstmals am „Festival del Verde e del Paesaggio“ in Rom teilnahm. Hier präsentierten sie eine Installation namens „Gira che ti rigira“, die eine besondere Erwähnung der Jury erhielt.
Ausgehend von dieser ersten gemeinsamen Erfahrung beschäftigten sie sich auch experimentell und unter verschiedenen Blickwinkeln mit dem weiten Feld „Gestaltung und Verwaltung von Grünanlagen“. Sie wagten sich an Projekte, die von Außenmobiliar über zahlreiche Gärten und private Parks bis hin zur Grünflächenverwaltung in privaten Villen und historischen Parks reichten.
 

Ermelinda Cosenza schloss 2012 ihr Studium an der Universität La Sapienza in Rom ab. Für ihre Abschlussarbeit forschte sie im Rahmen des europäischen Projekts RKM (Rom Kiew Moskau – „Schutz des städtischen Erbes“) an einem Projekt zur landschaftlichen Wiederherstellung im Moskauer Gorki-Park. Während ihres Landschaftsarchitekturstudiums erwarb sie vor allem Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Erstellung von Landschaftsplänen, der Restaurierung historischer Gärten und der Gestaltung öffentlicher Parks und Gärten. Im Laufe der Jahre setzte sie durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Architekten und Architekturbüros ihre Erfahrungen in die Praxis um. Zugleich experimentierte sie mit architektonischer Formgebung bei der Gartengestaltung und schuf Installationen bei bedeutenden Veranstaltungen in Italien in diesem Bereich.

Antal Nagy schloss sein Möbeldesign-Studium am europäischen Institut für Design in Rom im Jahr 2002 ab. Ein Abschluss, der ihn zu einer Ausbildung als Designer in den B.F.G.F.-Studios in Hamburg und in den D'Arrigo Design-Studios in Rom führt. Zur selben Zeit entwickelt er ein großes Interesse an der Welt der Pflanzen und belegt erste Kurse zu diesem Thema am Institut Parco di Veio. Anschließend schreibt er sich zunächst für den Studiengang Gartenarchitektur und Landschaftsbau ein und danach für den Masterstudiengang Landschaftsarchitektur, den er 2017 in Rom an der Universität La Sapienza abschließt. Er besteht die Aufnahmeprüfung für die Hochschule für Agrartechnik. Die Liebe und Bewunderung für Pflanzen und Gärten begleiten ihn nun kontinuierlich seit mindestens zehn Jahren auf seinem Weg der Forschung in dieser komplexen und faszinierenden Welt.

Aurelio Valentini ist freiberuflicher agrartechnischer Gartengestalter mit einem Abschluss in Gartenarchitektur und Landschaftsbau an der Universität La Sapienza in Rom. Als Freiberufler, Gartenbauexperte und Gartengestalter arbeitet er mit verschiedenen Unternehmen der Branche und Baumschulen zusammen. Er leitete die Verwaltung mehrerer historischer Parks und Gärten, unter anderem des Parks und der Naturoase Tenuta del Porto di Traiano in Fiumicino (Rom). Darüber hinaus wirkte er am Pflanzenschutz-Management der Landriana Gardens von Tor San Lorenzo (Rom) und der UNESCO-Stätten Villa d'Este und Villa Adriana in Tivoli mit. Er ist Direktor, Sekretär mit übertragenen Befugnissen für städtische Grünflächen an der Hochschule für Agrartechnik (College of Agricultural Technicians Graduate) in Rom Rieti und Viterbo. Darüber hinaus ist er designierter Vertreter im Rat für Städtische Grünflächen der Nationalen Hochschule sowie Koordinator für Änderungsvorschläge der Green and Landscape Regulations of Roma Capitale. Als Fachdozent leitet er einen jährlichen Lehrgang für Gartenarchitektur sowie einen Hobbykurs im Großstadtgärtnern an der Quasar Design University in Rom.

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L'effet lotus, Festival International des Jardins 2021 - © Éric Sander
L'effet lotus, Festival International des Jardins 2021 - © Éric Sander
L'effet lotus, Festival International des Jardins 2021 - © Éric Sander
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Die Domaine von Chaumont-sur-Loire

Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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