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Ausgabe 2018 - Gärten der Gedanken

03. Le livre de sable

published at 09/03/2018
PRIZE FOR DESIGN

Awarded on the 26th of June 2018 by a jury of professionals renowned in the world of garden art

Le livre de sable, Festival International des Jardins 2018 - © Éric Sander

„Er sagt mir, dass sein Buch Das Sandbuch hieß, da weder dieses Buch noch der Sand einen Anfang und ein Ende haben.“ Jorge Luis Borges, Fictions, Das Sandbuch, 1983.

Dieses Livre de Sable (Sandbuch) entführt den Besucher zu einem Rundgang durch ein Labyrinth, ohne wirklichen Anfang oder Ende. Der Sand wird von den Spuren der Besucher verwischt und gestaltet die Landschaft immer wieder neu.
Die blaue Farbe inspirierte sich an der Farbe der Kleidung, die manche Menschen aus Chinguetti in Mauretanien trugen, die „blauen Männer der Wüste“, Hüter sagenumwobener Bibliotheken, in denen jahrhundertealtes Wissen verborgen lag. Hier wird sie in einer buschwüchsigen Architektur neu interpretiert, die ein Pflanzengebilde aus blauen Farbtönen bildet; vom kräftigen Blau am Fuße des Gebildes werden die Töne sanfter, je weiter wir uns entfernen. Wie ein Widerhall dieser menschlichen Silhouetten, die vor den sandigen Hügeln der Wüste Mauretaniens auftauchen und wieder verschwinden, verwischt sich das Blau der Blätter und der Blüten des Gartens im Sand.
Die Gestalter vertreten eine positive Denkweise: wenn der Mensch etwas aufbaut, zerstört er häufig das Umfeld, aber die Architektur des Gedankens, den sie hier anbieten, steht im Dienste des Lebens.

GESTALTUNG

Gruppe MOONWALKLOCAL (Axel ADAM, Camille RICARD, Lucas GEOFFRIAU, Etienne HENRY et Xin LUO) und Gruppe PAYSAGISTES SANS FRONTIÈRES (Étienne ROBY, Benjamin ILLAT, Nicolas BROUSSE, Estelle BRIAUD, Sébastien THOMAS, Hugo LEVERE, Sophie CANU, Jean-Baptiste AUDUBERT)
FRANKREICH
 

„In unserer Gruppe COLLECTIF MOONWALKLOCAL (mit Axel ADAM, Camille RICARD, Lucas GEOFFRIAU, Etienne HENRY und Xin LUO) hat das Dasein des Architekten viele Gesichter. Es ist immer eine Gemeinschaftsarbeit, eine Art und Weise, auf die Verschiedenheit zu achten. Seit beinahe sechs Jahren verfolgen wir das Ziel, neue „Herstellungsmethoden“ von Lebensräumen anzubieten. Bei unseren Projekten lieben wir die Erkundung von Materialien, das Experimentieren, die Neuentdeckung oder Ableitung von Bauverfahren. Wir pflegen den Teamgeist in unserer eigenen Gruppe, aber auch in unseren Beziehungen zu unseren Partnern, Bauleitern oder Unternehmen auf den verschiedenen Baustellen. Wir betrachten die Architektur als ein Mittel, Verbindungen zu denen aufzubauen, die sie machen und leben. So stellt die Konversation mit den Bewohnern eines Ortes für uns eine besondere Handlungsweise dar. Für uns bedeutet die Planung von Räumen, die Fantasie in Anspruch zu nehmen, eine Erzählung zu erfinden. Die technischen Kompetenzen rund um einen Auftrag zusammenzutragen, für Innovation und Neuschöpfung. Die Architektur hat ein nicht zu verleugnendes erzählerisches Potenzial, sie nimmt die Phantasie eines Jeden in Anspruch, schürt und bereichert sie. Wir denken, dass die Architektur zur Wieder-Verzauberung des Lebensumfelds beiträgt. Es gibt kein Bauprojekt, an dem nicht ein Teil Träumerei beteiligt wäre. Die Poesie der Orte ist eine wichtige Inspiration in unserem Planungsprozess. Wir lieben es, dass unsere Architektur Geschichten aus dem Alltag, Erzählungen und vielleicht sogar persönliche oder gemeinsame Mythologien hervorruft.“

Die Gruppe PAYSAGISTES SANS FRONTIÈRES wurde von einer Gruppe von Landschaftsgestaltern und Architekten gegründet (mit Étienne ROBY, Benjamin ILLAT, Nicolas BROUSSE, Estelle BRIAUD, Sébastien THOMAS, Hugo LEVERE, Sophie CANU, Jean-Baptiste AUDUBERT). Die von den Mitgliedern des Vereins angestellte Überlegung hinterfragt die Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt und die Erneuerung der Art und Weise, den Raum zu gestalten und die verfügbaren Ressourcen zu verwalten, ebenso wie die Einbeziehung von Kunst und Kultur in diese belebten Gebiete. Unser Engagement ist von der Vorstellung erfüllt, die Vision der Welt zu haben, in der die lebendigen Wesen und die Landschaften alle miteinander verbunden und ständig einer Wechselbeziehung stehen, in der sich Pflanzen, Tiere oder Menschen fortbewegen und einander über administrative oder physische Grenzen hinaus begegnen. In diesem Gedanken haben alle lokalisierten Handlungen eine direkte Auswirkung auf die Landschaft im Allgemeinen. Ihre Vorgehensweise ist sozial – denn sie stellt den Bewohner immer in den Vordergrund der Überlegungen. Pädagogisch – denn sie ermöglicht den Austausch zwischen den Bevölkerungen und den Akteuren verschiedener kultureller und geographischer Herkunft. Kulturell – denn sie baut das Wissen über unsere Umwelt aus und unterstützt die französische Kultur in der Welt. Und umweltfreundlich – denn sie unterstützt den Schutz unserer Gebiete durch Taten.

Garten erstellt mit Unterstützung von

  1. Simon Design
  2. Pépinières Nauche
  3. Unikalo
  4. Atelier coupe franche
  5. École de l'Horticulture et du Paysage EPLEFPA de Brive-Voutezac
Auf dem Plan sehen

Im Internet

Simon Design
Pépinières Nauche
Unikalo
Atelier coupe franche
École de l'Horticulture et du Paysage EPLEFPA de Brive-Voutezac
Moonwalklocal
Collectif PSF
Le livre de sable, Festival International des Jardins 2018 - © F. Waas
Le livre de sable, Festival International des Jardins 2018 - © F. Waas
Le livre de sable, Festival International des Jardins 2018 - © F. Waas
Le livre de sable, Festival International des Jardins, 2018 - © Éric Sander
Le livre de sable, Festival International des Jardins, 2018 - © Éric Sander
Le livre de sable, Festival International des Jardins, 2018 - © F. Waas
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Die Domaine von Chaumont-sur-Loire

Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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