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Kunstsaison 2011
Historischer Park und Vordach der Stallungen

Dominique Bailly

"Le chemin de Diane" und "Les sphères"

published at 11/03/2019
Le chemin de Diane, installation de Dominique Bailly au Domaine de Chaumont-sur-Loire - © Éric Sander
„Seit 1984 ist für Dominique Bailly Holz ihr lebendes Lieblingsmaterial, das sie mit Säge, Schleifstein und Bimsstein bearbeitet, bis sie eine extrem feine und sich weich anfühlende Oberfläche erhält und die Stränge, die die Hülle des Baumes wie Nervenbahnen durchziehen, offenliegen: die Ansätze eines Zweiges, Knoten, Jahresringe, Verbrennungen durch Blitze, Risse, Unebenheiten. Eine Geschichte, ein Erinnerungsbuch, ein natürlicher Atlas, den man für eine geheimnisvolle Entzifferung konsultiert, zu dem eine Reihe absichtlich einfacher Formen einlädt. Kugeln,  aufgehängte Bretter, stumpfe Kegel, die durch eine angemessene Behandlung an dem Zusammenfluss von Bildern platziert, die von sehr weit weg in Raum und Zeit kommen. Ebenso „offenbaren“ ihre Holzarbeiten einen bildhaften Charakter, eine in die Materie eingeschriebene Zeichnung, ihre Landschaftsskulpturen haben den Charakter einer Befreiung, einer Entblößung: das Erfahren eines Ortes, das Verständnis der Linien, die die natürliche Disposition des Ortes bestimmen und die Aufstellung der Elemente, oft mit mimetischen Charakter, die ihn fühlbar machen. Auch hier wieder handelt es sich um eine Rückbesinnung auf sehr alte Einstellungen zur Natur, die in der heutigen Sensibilität ein besonderes Echo finden.“ Dominique Blanc, Auszug aus dem Artikel Paysages du dedans.
 
Le chemin de Diane
Die Werke von Dominique Bailly animieren den Besucher zum Spazieren und zu seiner physischen Involvierung. Sie leiten ihn bei seiner allmählichen Erkundung der Landschaft und schließen ihn als Beteiligten an einem Ort ein, dessen Rhythmen und Topographie er erforscht. Dieses Konzept der Künstlerin von der „Skulpturenpromenade“, findet sich in dem in Chaumont-sur-Loire präsentierten Werk wieder. Das Werk von Dominique Bailly entsteht aus einer Begegnung zwischen Geschichte, Kunst und Natur nach Inspiration der Symbole von Diana von Poitiers. Diana, die berühmte Frau, die die Geschichte des Schlosses von Chaumont-sur-Loire geprägt hat, ist auch der Namen der Mond- und Jagdgöttin und ihre Wahrzeichen sind heute noch auf dem Monument zu sehen. Die Kreisbögen, die an Mondsicheln und den Bogen der Diana erinnern, sind die vorherrschenden Formen des von der Künstlerin erdachten Werks. Ein Holzweg leitet die Schritte des Besuchers bis zur Loire. Die Mondsicheln bilden im Raum wie riesige ausgebreitete Blätter eine Betrachtungsweise der Landschaft.
 
Les sphères
Unter dem Vordach der Stallungen platziert Dominique Bailly fünf Holzkugeln mit einem Durchmesser von 80 bis 120 cm. Drei Kugeln bestehen aus Mammutbaumholz, eine aus Eichenholz und die fünfte aus Zedernholz, so dass drei verschiedene Holzarten im Schlosspark präsentiert werden. Diese großen Formen tragen zu einer veränderten Wahrnehmung des Ortes bei, verleihen dem Raum eine andere Dimension und bilden durch ihre orange Farbe eine Erwiderung auf die Farbe der Ziegelsteine der Architektur.

Biographische Angaben

Dominique BAILLY
FRANKREICH
 
 
Dominique Bailly ist Bildhauerin. Sie lebt und arbeitet in Paris und in der Touraine. Seit Mitte der 1970er Jahre ist ihre Arbeit von einer kontemplativen Beziehung zu den Naturgebieten, die sie als Lebensort wählte (die Wälder der Bretagne und der Region Limousin, die Küste der Vendée, das Ufer der Loire), geprägt.
In ihrem künstlerischen Schaffen, das hauptsächlich auf der Beziehung zur Landschaft gründet, beschreitet sie zwei Wege: die Erstellung von Skulpturen im Atelier und der direkte Eingriff in die Landschaft.
Im Atelier bevorzugt sie die Arbeit in direktem Kontakt mit dem Material sowie Formstudien. Eichenstammstücke, elliptische Formen aus Buchenholz und Kugeln aus Mammutbaumholz mit einem Meter Durchmesser zählen zu ihren Schöpfungen. Ihre Werke erschafft sie häufig in Serien, beispielsweise die vulkanischen Bomben Die Tränen der Erde, Kugeln oder Bretter, die sie zur Präsentation in Form von Installationen organisiert. 
Während die einen einfach auf dem Boden positioniert werden, isoliert oder in präzisen Anordnungen, werden andere aufgehängt und entsprechend dem Ort, wo sie sie ausstellt, verteilt. Die Künstlerin ordnet ihre Werke so an, dass sie dem Betrachter einen Weg vorschlagen, ihm jedoch gleichzeitig die Freiheit lassen, ihr Werk so zu erkunden, wie er möchte. 
In ihrem Schaffen als Bildhauerin verbindet sie immer Zeichenpraxis mit Formenstudium.
Mit ihrem Werk wirkt sie direkt auf die natürliche Umgebung ein und erschafft Pflanzenarchitekturen, Ereignisse und Installationen, die den Raum wie eine Skulptur formen.
Wenn sie vom Atelier zum direkten Wirken in der Landschaft übergeht, behält sie dasselbe Prinzip der Offenlegung einer Form, eines Sinnes bzw. einer versteckten Geschichte bei. Ihre Intervention, die an die Arbeit eines Gärtners bzw. Archäologen erinnert, legt bedeutsame Elemente offen, die während der Ortserkundung entdeckt wurden, und strebt danach, den Geist des Ortes zu betonen. Diese Werke laden zu einem Spaziergang ein, zur physischen Einbeziehung des Besuchers, leiten ihn bei seiner schrittweisen Erforschung der Landschaft, und schließen ihn als einen aktiven Teilnehmer an diesem Ort, dessen Rhythmen und Topographie er erforscht, ein. Die Künstlerin hat so mit dem vertrauten Bild megalithischer Steinalleen das Konzept einer „Skulpturenpromenade" geschaffen.
Bei Interventionen, die direkt mit einem Architekturprojekt verbunden sind, versucht sie eine Dialektik zwischen dem Werk, der Landschaft und der Architektur zu erstellen, unter Berücksichtigung des Ortes und seiner Umgebung mit ihren geschichtlichen, räumlichen und funktionellen Dimensionen. In diesem Zusammenhang ist das Werk kein „Objekt zum Ansehen" sondern eher ein „Raum zum Leben", erstellt für einen bestimmten Ort. Ziel ist die Schaffung von Räumen und Strukturen, die nicht nur formal sind, sondern auch in der Lage, zu einer spürbaren Erfahrung des Ortes zu führen, die Zeit und Raum für Überlegung und Wanderungen erfordert.
Vollständige Biografie

EINZELAUSSTELLUNGEN

2008
School Gallery, Paris, France
 
2006
Contemporary Gallery in the City Hall, Chinon, France
 
2003
Barnoud Gallery, Dijon, France
 
2002
Domaine Olivier de Serres, Mirabel, France
 
2000
Maison des Arts Georges Pompidou, Cajarc, France (with Claire-Jeanne Jézéquel)
 
1999
Municipal Gallery, Vitry-sur-Seine, France
Arboretum des Barres, Nogent-sur-Vernisson, France
 
1997
Château de Nedde, France
 
1996
Oniris-Barnoud Gallery, Dijon, France
 
1994
Centre for Contemporary Art "Passages", Troyes, France
Arts Space, Colomiers, France
Hôtel d'Escoville, Artothèque de Caen, France
 
1992
Oniris-Barnoud Gallery, Dijon, France
Municipal arts space, Choisy-le-Roi, France
 
1991
Fondation du musée Schlumberger, Château de Crêvecœur en Auge, France
Orangerie du Jardin des Plantes de Caen, Artothèque, France
 
1990
Polaris Gallery, Paris
Centre d'Art Contemporain de Vassivière en Limousin, France
 
1989
Maison de la Culture, Amiens, France
 
1988
ENAC, Toulouse, France
 
1987
Beau Lézard Gallery, Paris
Musée de Valence, France

GRUPPENAUSSTELLUNGEN

2011
Domaine de Chaumont-sur-Loire, Centre of Arts and Nature, Chaumont-sur-Loire, France
Château de Monbazillac, Les Rives de l'art, France
 
2009
Femme y es-tu ?, ARTSENAT, Contemporary Gallery, Chinon, France
à dessin, Satellite Gallery, Paris, France
Art et paysage, Musée de l’Echevinage, Saintes, France
 
2007
Femme y es-tu ?, ARTSENAT, jardin du Luxembourg, Paris, France
 
2006
Trois Jardins, Carré Sainte Anne, Montpellier, France
Open 20, Artothèque de Caen, France
2005 - 2006
Parcours # 1, Cabinet d'art graphique, Museum of Contemporary Art of the Val-de-Marne, Vitry-sur-Seine, France
 
2005
Histoires d'arbres, Regional Centre for Contemporary Art Tremblay, Fontenoy, France
 
2003
Entre ciel et terre, projet Tweede Natuur, Parc de Schilde, Belgium
 
2002
Oeuvres d'arbres, Sala de Exposiciones, Diputación de Huesca, Spain
Les Environnementales, Tecomah (School), Jouy-en-Josas, France
La collection de la Fondation Camille, Hôtel de Ville, Paris, France
 
2001
Jardin des Emotions, St Germain en Laye, France
Œuvres d'arbres, Museum of Fine Arts, Pau, France
Nature Vive, National Museum of Natural History, Paris, France
 
1999
Aller et retour, Stadtgalerie, Sarrebruck, Germany; Stadtgalerie, Kiel, Germany
Jardins secrets, Hôpital Charles Foix, Ivry-sur-Seine, France
Tweede natuur, Zoersel Halle, Belgium
 
1998
 Jardin d'artiste : de mémoire d'arbre, Zadkine Museum, Paris, France
Sculptures en genre et en nombre, Regional Fund for Contemporary Art Limousin, Halle aux Grains, Saint-Junien, France
Aller et retour, Kunstverein, Bonn, Germany
 
1997
Confrontations, Soissons Museum, France
La collection de la Fondation Camille, Museum of Epinal, France; University of Montreal, Canada
 
1996
Symposium de sculptures éphémères, Chôlet
Villette - Amazone. Manifeste pour l'environnement au XXIè siècle, Grande Halle de la Villette, Paris, France
L'Art dans les Chapelles, (with Loïc Le Groumellec), Chapel of Notre-Dame du Moustoir, Malguénac, France
 
1994
Différentes Natures, Contemporary Art Center of Virreina, Barcelona, Spain
II segno della natura, La più bella  Galleria d’Italia - Palazzo dei Congressi, Florence, Italy
Art Grandeur Nature II, Parc de la Courneuve, Seine- Saint-Denis, France
Architecture et nature, Regional Fund for Contemporary Art Lorraine, Montmédy Citadel, France
 
1993
Différentes Natures, EPAD La Défense, Paris
Hommage à John Cage, School of Fine Arts, Rouen, France
Jours tranquilles à Clichy (designed by A.Kirili), Paris, France; Tennisport Arts, New York, USA
 
1992
Polaris Gallery, Paris
 
1991
Vendanges, Cultural center of Villefranche-sur-Saône, France
Contemporary Art Center of Crestet, France
 
1990
Traces+Signes - Les ateliers du Sundgau, CRAC Alsace / contemporary art center, France
Arte Sella - Borgo, Italie
FIAC / International Fair of Contemporary Art, Polaris Gallery, Paris
 
1989
Polaris Gallery, Paris
 
1988
European Sculpture Biennial, Jouy-sur-Eure
 
1987
Bourse d'Art Monumental d'Ivry, CREDAC (Centre de Recherche, d'Echange et de Diffusion pour l'Art Contemporain), Ivry-sur-Seine
Musée Sainte-Croix, Poitiers
Installation dans le paysage, AREA, Picardie
 
1986
Frêles structures, Pablo Neruda Art Centre, Corbeil-Essonnes, France
Salon de la Jeune Sculpture, Paris, France
 
1985
Salon de Montrouge, France
Salon de la Jeune Sculpture, Paris, France
Le chemin de Diane, installation de Dominique Bailly au Domaine de Chaumont-sur-Loire - © Éric Sander
Sphères, installation de Dominique Bailly pour le Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2011 © Éric Sander
Sphères, installation de Dominique Bailly pour le Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2011 © Éric Sander
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Die Domaine von Chaumont-sur-Loire

Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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