• Schloss, historischer Park und Stallungen
    • Das Schloss
      • Die historischen Gemächer
      • Die Privatgemächer
      • Einige Daten der Geschichte
      • Chaumont und seine Besitzer
    • Der historischer Park
    • Die Stallungen
      • Die Kutschen
      • Der große Stall
  • Kunst- und Naturzentrum
    • Kunstsaison 2022
    • Sonderauftrag der Region
      • Sonderauftrag der Region - Archive
    • Archive
      • Chaumont-Photo-sur-Loire
      • Kunstsaison 2021
      • Kunstsaison 2020
      • Chaumont-Photo-sur-Loire
      • Kunstsaison 2019
      • Chaumont-Photo-sur-Loire 2018-2019
      • Kunstsaison 2018
      • Chaumont-Photo-sur-Loire 2017-2018
      • Kunstsaison 2017
      • Bäume im Winter
      • Kunstsaison 2016
      • Kunstsaison 2015
      • Kunstsaison 2014
      • Kunstsaison 2013
      • Kunstsaison 2012
      • Kunstsaison 2011
      • Kunstsaison 2010
      • Kunstsaison 2009
      • Kunstsaison 2008
  • Internationales Gartenfestival
    • Auflage 2022
    • Archive
  • Kultur- und Eventprogramm
  • Restaurants
    • Le Grand Velum
    • Le Comptoir des Tilleuls
    • L’Estaminet
    • Le Café du Parc
  • Praktische Informationen
  • Boutiquen
  • Pressespiegel
  • Wettbewerb - Home
  • Espace Presse / Press
    • 2022 - Visuels / Visuals
    • 2022 - Dossiers de presse / Press Pack
    • Archives
      • 2021 - VISUELS / VISUALS
      • 2021 - Dossiers de presse / Press Pack
      • 2020 - Visuels / Visuals
      • 2020 - Dossiers de presse / Press Pack
      • 2019 - Dossiers de presse / Press Pack
      • 2019 - Visuels / Visuals
      • 2018 - Dossiers de presse / Press Pack
      • 2018 - Visuels / Visuals
      • 2017 - Dossiers de presse / Press Pack
      • 2017 - Visuels / Visuals
      • 2016 - Dossiers de presse / Press Pack
      • 2016 - Visuels / Visuals
      • 2015 - Dossiers de presse / Press Pack
      • 2015 - Visuels / Visuals
      • 2014 - Dossiers de presse / Press Pack
      • 2014 - Visuels / Visuals
      • 2013 - Dossiers de presse / Press Pack
      • 2013 - Visuels / Visuals
      • 2012 - Dossiers de presse / Press Pack
      • 2012 - Visuels / Visuals
      • 2011 - Dossiers de presse / Press Pack
      • 2011 - Visuels / Visuals
      • 2010 - Dossiers de presse / Press Pack
      • 2010 - Visuels / Visuals
      • 2009 - Dossiers de presse / Press Pack
      • 2009 - Visuels / Visuals
      • 2008 - Dossiers de presse / Press Pack
      • 2008 - Visuels / Visuals
  • Gruppen und Touristische Fachbesucher
    • Touristische Fachbesucher
    • Kontaktieren Sie der Verkaufsabteilung
  • Hôtel
  • Restaurants
  • Boutique en ligne
  • Praktische Informationen
  • Kontakt
  • Kontakt
  • Die regionale Domaine von Chaumont-sur-Loire
  • Partner
  • Impressum
Ticketverkauf
Ticketverkauf Hôtel Restaurants Boutique en ligne Praktische Informationen Kontakt
Deutsch de
  • Français
  • English
  • Deutsch
  • Italiano
  • Español
  • Nederlands
  • 日本語
  • 简体中文
  • Portuguese
  • Русский
  • Restaurants
  • Praktische Informationen
  • Boutiquen
  • Pressespiegel
  • Wettbewerb - Home
  • Espace Presse / Press
  • Gruppen und Touristische Fachbesucher
Schloss, historischer Park und Stallungen Kunst- und Naturzentrum Internationales Gartenfestival Kultur- und Eventprogramm
  • Jean Le Gac
Oberen Galerien, Schloss

A. Jean Le Gac

"En plein air"

published at 14/01/2022
© Leighton Gough

Jean Le Gac, ein Künstler mit ungewöhnlichem Werdegang, inszeniert die Geschichte eines Malers und seine Beziehung zur Welt und zur Natur. Er posiert übrigens selbst als Landschaftsmaler. Diese mythische Figur des Malers ist für ihn eine „Metapher für die Malerei“.

Durch die permanente und gleichzeitige Verwendung von Text und Bild entführt er uns in seine poetische Gedankenwelt, seine inneren Reisen, die reich sich an Herbarien, Pflanzen, Pastellkreiden, Fotografien und Spuren von realen und irrealen Streifzügen.

Das Werk von Jean Le Gac ist das Ergebnis einer poetischen Liaison zwischen den drei Ausdrucksformen Fotografie, Malerei und Schrift.

Die Ausstellung in Chaumont-sur-Loire versetzt uns in die Vielfalt seiner Blickwinkel auf die Welt, seine Spaziergänge, seine Meditationen, seine Fantasie, sein Wechselspiel zwischen dem Sichtbaren und dem Nicht-Sichtbaren, dem Realen und dem Imaginären.

So hat sich im Laufe der Jahre eine ganz eigene Sicht des Künstlers auf die Welt, die Landschaften und die Natur, die ihn umgeben, herausgebildet. Die Ausstellung in Chaumont-sur-Loire, die zahlreiche Gemälde, Fotografien und Texte des Künstlers auf eine noch nie da gewesene Weise zusammenführt, ermöglicht es uns, ein originelles Universum zu betreten, nämlich das seiner Erinnerung, die zutiefst mit der unsrigen in Resonanz steht.

“(...) Meine Arbeit muss man an der Wand beurteilen. An der Wand sehe ich die Werke fragmentiert, zerlegt, wie man es von einem Motor sagt, dessen Einzelteile man auseinandergenommen hat. Es gibt den malerischen Teil, den fotografischen Teil und den textuellen Teil. Angesichts dieser Trilogie dachte ich eines Tages, dass die Malerei in schönen Gewändern daherkommt. Aber es ist die Fotografie, die immer zuerst betrachtet wird. Dieses Feld ist bekannt. Jeder glaubt sich in der Lage, sie zu verstehen. Dann kommt der Text. Der ist der Bösewicht! Zumindest für einen bildenden Künstler. Er verhält sich kontraproduktiv, da er die Hoffnungen des Betrachters nicht erfüllen wird. Er scheint das Werk einzuleiten, obwohl er am Ende des Schaffensprozesses steht. Er verleiht ihm eine geistige Farbe. Ich wähle den Text nicht aus, er drängt sich mir auf. Das ist eine ziemlich mühsame Arbeit, schwierig sogar, obwohl ich mich beim Schreiben kurz fasse. Oft nicht mehr als eine oder zwei Seiten.

Ich wurde von Kräften und Empfindungen umgetrieben. So starke Empfindungen, dass ich noch heute versuche, sie wiederzufinden. Dahinter verbarg sich ein ungeheures Vergnügen, das sich nur schwer in Worte fassen lässt. Künstler zu sein bedeutet, ein Terrain zu definieren, das einem die anderen nicht streitig machen. Einen einzigartigen Weg. Und wenn Sie ihn einmal abgeschritten sind, versuchen Sie ihn immer wieder zu finden, auch jetzt noch. Natürlich geht das nicht ohne Arbeit. Ich male, ohne zu wissen, wohin ich gehe, und dann kommt der Moment, in dem ich ahne, was zu tun ist. Etwas hallt in mir wider. Dann ist es egal, ob man für ein Foto kilometerweit fahren muss oder sich beim Schreiben verausgabt ... die Glöckchen läuten! Ich bin ganz nahe am Ziel“. Gespräch mit Jean Le Gac, Marie-Laure Desjardins, ArtsHebdoMédias.

“(...) Wenn wir die Augen öffnen, sehen wir nur einen Teil der Landschaft. Schließen wir sie, sind wir in der Lage, sie im vollen Umfang mit 360° zu rekonstruieren, und das in einer Zeit, die höchstens so lange existiert, wie es uns gestattet ist, zu sehen. Jenseits dieser Grenze, jenseits dessen, was das Auge zu sehen vermag, wird die Gesamtheit der Welt nie erfasst und kann nur verstanden werden, indem man sich von ihr zurückzieht. „Ich besitze nicht die Mystik der reinen Malerei, sondern die Mystik des Aussprechens der Dinge ...“ (...) Es ist dieses verrückte Unterfangen, das der Künstler durch die Fiktion des Malers versucht: im Werk das Sichtbare zugleich mit dem Unsichtbaren, das es begrenzt, zu bestimmen, seine Transformation durch das strategische Spiel einer Form, die sich für das Verschiedene entscheidet, zu formulieren, Wort und Bild, die getrennte Wege gehen, im selben semantischen Feld zu bewegen, im selben physischen Raum zuzulassen, in dem der Maler sich exponiert auf Kosten des Künstlers, der sich entfernt, die Gegenwart des Werks für die Emanzipation von der Vergangenheit öffnen, die zu allen Zeiten wieder auftaucht, das Feld der Möglichkeiten durchbrechen, indem man einen Hors-champ einbaut, der den Betrachter ins Vertrauen zieht, natürlich nur, wenn er sich die Mühe machen will und sich selbst in den Zustand des Durchbrechens begibt“. Evelyne Artaud mit Zitat von Jean Le Gac in Kursivschrift

So ist Jean Le Gac ein Künstler mit vielen Identitäten, „ein fotografierender Maler, ein zeitgenössischer Maler, ein nicht-existierender Maler, der interpretierende Maler, der virtuose Maler, der Maler, der an den Rändern der Kunst umherirrt, der Schattenmaler, der Maler, der Bücher sammelt, der Chamäleon-Maler, der unechte Landschaftsmaler, der Landschaftsmaler, der Maler von Geschichten aller Art, der Maler, der die Fiktion in die bildenden Künste eingeführt hatte, kein Schundgenie, der zerstreute Maler, der Nachtmaler, der romantische Maler.“ Robert Bonaccorsi

BIOGRAPHISCHE ANGABEN

Jean LE GAC
FRANKREICH
 
 

Schon früh zeigt Jean Le Gac (1936 in Alès-Tamaris) eine außergewöhnliche Begabung für das Zeichnen und Malen. Er erwirbt ein Diplom als Lehrer für Zeichnen und plastische Kunst und unterrichtet ab 1958. In den späten 1960er Jahren macht er sich auf die Suche nach Vorbildern in den Geisteswissenschaften, der Literatur und dem Fotoroman und lässt sich von seinem persönlichen Leben inspirieren. Als er die „neue Kritik“ entdeckt, schult er sich in der Vorstellung, dass es keine Schöpfung ohne Diskurs gibt, und kommt sehr schnell zu dem Schluss, dass die Malerei nicht ohne Kommentar auskommen kann. Mit Cahiers (1968–71) präsentiert er 26 offene Schulhefte, die auf jeder Doppelseite einen handgeschriebenen Text und eine Amateurfotografie zeigen.

Der Schweizer Kurator Harald Szeeman stellt seine Arbeit auf der Documenta V in Kassel (1972) im Rahmen der „Individuellen Mythologien“ vor. Die Figur des Malers taucht in den folgenden Werken, bei denen sich Texte und Bilder an der Wand entfalten, immer häufiger auf (Le peintre, 1973).

1977 widmet ihm der Hamburger Kunstverein eine Retrospektive mit dem Titel Le Peintre, die in Westdeutschland, München und Aachen, auf Reisen geht. Im darauffolgenden Jahr präsentiert das Musée National d’Art Moderne eine aktualisierte Version der Ausstellung mit neuen Exponaten, die speziell für das Centre Pompidou konzipiert wurde: Le Peintre, exposition romancée.

1987 entsteht im Auftrag des Kunstmuseums FRAC Centre das Werk Histoire, das die Geschichte der Dynastie der Könige erzählt, die über Frankreich herrschten und deren Wiege sich in der Region Centre-Val de Loire befindet. Das Werk ist eine Mischung aus Foto, Text und gemischten Techniken, den bevorzugten Ausdrucksmitteln des Künstlers, ein Tryptichon, das einberufen wurde, um die großen Taten der französischen Geschichte zu feiern, das jedoch nicht mit einem besonderen Herzensanliegen Jean Le Gacs bricht: der intimen Verschmelzung seines Werks mit seiner persönlichen Geschichte. Im oberen Bild findet man übrigens die Inschrift: „Der Maler fand seine eigene Geschichte in seinen Bildern, die in seiner Jugend seine künstlerische Berufung in ihm weckten“. 

Jean Le Gac dreht auch Videos, 25e Message (1995) oder In Memoriam (1999), in denen er sich seine eigene Totenwache vorstellt.

In den Jahren 2002 und 2003 organisiert er einen Kunstparcours in der Stadt Vence, der zwei Ausstellungen umfasst: eine im Château de Villeneuve, wo er alle Räume belegt, die andere in der Galerie Beaubourg-Château Notre-Dame-des-Fleurs. In der ersten Ausstellung sind seine Werke neben denen anderer, akribisch ausgewählter Künstler zu sehen. Indem er manchmal auf die vorhandenen Gegenstände und sogar auf die Farbe der Wände Einfluss nimmt, schafft er eine Umgebung, in der Verbindungen, Interaktionen oder Korrespondenzen entstehen, die eine Geschichte erzählen. Umgekehrt hat die Galerie eine orientalistische Welt rund um seine Gemälde zum Thema Odalisken geschaffen.

Im Jahr 2010 wurde die Jean-Le-Gac-Ausstellung in der Sammlung àcentmètresdumonde in der Maison René Char in L’Isle-sur-la-Sorgue und im Pavillon Carré de Baudouin in Paris gezeigt. Zu sehen sind seine Gemälde aus der Sammlung des Kunstzentrums von Perpignan.

Neben seinen Einzelausstellungen nimmt er jedes Jahr an Gruppenausstellungen an symbolträchtigen Orten zeitgenössischer Kunst teil, wie dem Centre d’art contemporain in Ivry – Le Credac (Tout le monde, 2015), dem Musée d’Art moderne et contemporain in Saint-Etienne (Considérer le monde: Narrative Art, 2017), der Fondation Maeght in Saint-Paul de Vence und dem Institut du monde arabe (2018).

Seine Position und sein künstlerischer Ansatz, der zwischen Bild und Erzählung angesiedelt ist, wirbeln die etablierten Kategorien durcheinander. Der angeblichen Wahrheit der Kunst und der Geschichte setzt Jean Le Gac das Simulacrum eines privaten, selbst erlebten und geträumten Abenteuers entgegen. Das Werk des Künstlers wird sehr häufig ausgestellt, vor allem in Frankreich, aber auch in Deutschland und Japan (2011–2017).

ÖFFENTLICHE SAMMLUNGEN

Artothèque, Caen, France
Fondation Cartier pour l'art contemporain, Paris, France
FRAC - Rhône-Alpes, France
FRAC Basse-Normandie, Caen, France
FRAC Bourgogne, Dijon, France
FRAC Champagne-Ardenne, Reims, France
FRAC Franche-Comté, Besançon, France
FRAC Ile-de-France Le Plateau, Paris, France
FRAC Languedoc-Roussillon, Montpellier, France
FRAC Lorraine, Metz, France
FRAC Nord-Pas de Calais, Dunkerque, France
FRAC Pays de la Loire, Carquefou, France
FRAC Picardie, Amiens, France
FRAC Provence-Alpes-Côte d’Azur, Marseille, France
IAC - Institute d’art contemporain, Villeurbanne, France
Les Abattoirs, Toulouse, France
Ludwig Museum im Deutschherrenhaus, Koblenz, Germany
Maison de la Photographie, Toulon, France
Musée d'Art Moderne et Contemporain, Strasbourg, France
Musée d’Art Moderne et d’Art Contemporain, Nice, France
Museet for Samtidskunst, Roskilde, Denmark
Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig - MUMOK, Vienna, Austria
SMAK Stedelijk Museum voor Actuele Kunst, Ghent, Belgium
Terrae Motus, Caserta, Italy
The National Museum of Art of Romania, Bucharest, Romania
Vollständige Biografie

EINZELAUSSTELLUNGEN

2017
Jean Le Gac - 1966 – 2016, Gallery Yamaki Fine Art, Hyogo, Japan
 
2016
Jean Le Gac, Bernard Chauchet Contemporary Art, London, United Kingdom
 
2013
Collectif Le Gac - Jean Pleinemer, Galerie DX, Bordeaux, France
 
2011
Jean Le Gac, Galerie Jean Greset, Besançon, France
Jean Le Gac, Gallery Yamaki Fine Art, Hyogo, Japan
 
2010
Jean Le Gac dans la collection àcentmètresdumonde, Hôtel Campredon, Maison René Char, L'Isle-sur-la-sorgue, France
Jean Le Gac dans la collection àcentmètresdumonde, Pavillon Carré de Baudouin, Paris, France
 
2009
Jean Le Gac : l'image dans la bibliothèque, conférence à la Galerie du Dourven, Trédrez-Locquémeau, France
Effraction, Musée des tapisseries, Aix en Provence, France
Relecture, Galerie du Dourven, Trédrez-Locquémeau, France
 
2006
Jean Le Gac - Villa Tamaris Pacha, Centre d´Art, La Seyne-sur-Mer, France
 
2005
Vent de sable - Wüstenwind, Brigitte March Stuttgart, Stuttgart, Germany
Jean Le Gac - La poursuite, Galerie Art & Essai, Rennes, France
 
2004
Photo-textes et œuvres récentes, Galerie Daniel Templon, Paris, France
 
2001
Jean Le Gac, Galerie Fortlaan 17, Gent, Belgium
Jean Le Gac, Villa Tamaris - Centre d´Art, La Seyne-sur-Mer, France
 
1999
Jean Le Gac, Musée Nicéphore Niépce, Chalon-sur-Saône, France
 
1998
Adieu aux odalisques, Galerie Daniel Templon, Paris, France
 
1995
Jean Le Gac, Galerie Daniel Templon, Paris, France
 
1992
Jean Le Gac, Galerie Daniel Templon, Paris, France
Jean Le Gac, Fri-Art - Centre d'Art Contemporain, Freiburg, Germany
 
1990
Jean Le Gac, Galerie Daniel Templon, Paris, France
Jean Le Gac, Galerie Daniel Templon, Paris, France
 
1988
Jean Le Gac, Centre d'Art le LAIT, Albi, France
 
1987
Jean Le Gac, Galerie Daniel Templon, Paris, France
 
1979
Jean Le Gac, Galerie Daniel Templon, Paris, France
 
1978
Jean Le Gac, Centre Pompidou - Musée National d´Art Moderne, Paris, France

GRUPPENAUSSTELLUNGEN

2018
The Spirit of a Collection : Donations, Fondation Maeght, Saint-Paul-de-Vence, France
Studio d, Studio d'Arte Cannaviello, Milan, Itali
Pour un musée en Palestine "Nous aussi nous aimons l'art..", la collection du Musée d’art moderne et contemporain de Pal, Institute du Monde Arabe, Paris, France
Rennes Ours, colophon, achevé d’imprimer : le livre d’artiste et le péritexte, Cabinet du livre d'artiste, Agen, France
 
2017
Considérer le monde : Narrative Art, Musée d'art moderne et contemporain, Saint-Étienne, France
À la lumière de Matisse, Musée de Vence - Fondation Emile Hugues, Vence, France
Don Quijote, Centro Federico García Lorca, Granada, Spain
Fruits de la passion, Entrepôt 9 - Galerie Barnoud, Quetigny, France
Intermezzo, Brigitte March International Contemporary Art, Stuttgart, Germany
 
2016
Sammlung Opitz-Hoffmann, Stadtmuseum, Jena, Germany
Jean Le Gac / Minho Lee / Jeorg Lehmann / Ringo Tang, Gallery Yamaki Fine Art, Hyogo, Japan
L’œil de l’expert. La photographie contemporaine, Musée Nicéphore Niépce, Chalon-sur-Saône, France
Légende, FRAC - Franche-Comté, Besançon, France
Collection de la Galerie, Anne-Marie et Roland Pallade - Art Contemporain, Lyon, France
 
2015
Tout le monde, Centre d'art contemporain d'Ivry - le Credac, Ivry sur Seine, France
Cutting × Pasting, Gallery Yamaki Fine Art, Hyogo, Japan
Collection Philippe Piguet, La Fabric I Espace d’art contemporain I Fondation Salomon I Annecy, Annecy, France
Collection Philippe Piguet, une passion pour l´art, L'Abbaye, Espace d'art contemporain, Annecy-le-Vieux, France
 
2014
10 ans à cent mètres du centre du monde / Centre d'Art Contemporain, Perpignan, France
Esquisse d’une Collection, Fondation Vacances Bleues, Marseille, France
Bad Thoughts - Collection Martijn and Jeannette Sanders, Stedelijk Museum Amsterdam, Amsterdam, The Netherlands
Le peintre et l’Arène. Art et tauromachie, de Goya à Barceló, Musée d'art moderne, Céret, France
Fondation Maeght. De Giacometti à Tàpies, 50 ans de collection, Domaine de Kerguéhennec - Centre d'Art Contemporain, Bignan, France
Quand la matière devient forme, Musée Museum Départemental, Gap, France
L’Origine du Monde, Galerie Jean Greset, Besançon, France
French Contemporary Masters, Bernard Chauchet Contemporary Art, London, United Kingdom
 
2013
Anni '70. Arte a Roma, Palazzo delle Esposizioni, Rome, Italy
Artists using Photography, Gesso Artspace, Vienna, Austria
Narrative Art, Galleria Opere Scelte, Turin, Italy
B.A.B.E - The Best Artists Books and Editors, Immanence, espace d'art contemporain, Paris, France
Quelques Instants Plus Tard, Centre d’Art de Rouge-Cloître, Auderghem, Belgium
Support/ Surface' and Surrounding Artists, Gallery Yamaki Fine Art, Hyogo, Japan
 
2012
Quelques instants plus tard. Art contemporain & bande dessinée, la Cité internationale de la bande dessinée et de l'image, Angoulême, France
Nicollet & Le Gac - À La Recherche Du Peintre Masqué, Huberty & Breyne Gallery – Brussels, Brussels, Belgium
Toreador, Institut Français Sevilla, Seville, Spain
The French Connection, Museum Het Valkhof, Nijmegen, The Netherlands
Collection Philippe Piguet, Centre D’Art Contemporain Maison De La Cure, Saint-Restitut, France
 
2011
50 artists, a collection, Fondation Maeght, Saint-Paul-de-Vence, France
Abolir les mythes, la photographie française [1970-2000] dans les collections du Centre national des arts plastiques, Musée Nicéphore Niépce, Chalon-sur-Saône, France
Le Torero Mort, Espace Jacques Villeglé, Saint-Gratien, France
Philippe Daney Et Jean Le Gac, Granville Gallery, Granville, France
 
2010
A vos vœux prêts... postez!, Galerie SpArtS, Paris, France
L'image et le mot, Galerie Chantal Bamberger, Strasbourg, France
Der erste Impuls - Skizzen - Zeichnungen - 1958 – 2010, Brigitte March International Contemporary Art, Stuttgart, Germany
Das zweite Selbst, Brigitte March International Contemporary Art, Stuttgart, Germany
Anni ’70, Studio d'Arte Cannaviello, Milan, Italy
L'esprit du jeu, Gyeongnam Art Museum, Gyeongsangnam-do, South Korea
Conversations intimes, Musée départemental de l’Oise, Beauvais, France
Violet De Bayeux, Le Radar, Bayeux, France
Art postal, art poste ? : collection Michel Bohbot, Musées de Montbéliard, Montbéliard, France
The Valkhof Experience, Museum Het Valkhof, Nijmegen, The Netherlands
 
2009
Pas nécessaire et pourtant indispensable. 1979-2009 : 30 ans d’art contemporain à Meymac, Abbaye St André, Centre d'art contemporain, Meymac, France
Les Grandes Vacances, Maison d'Art Bernard Anthonio, Nogent-sur Marne, France
Jeux de mots, jeux d'images, Musée Ianchelevici, La Louvière, Belgium
Cycle rolywholyover, septième et dernier épisode – JEFFMUTE, MAMCO / Musée d´art moderne et contemporain, Geneva, Switzerland
 
2008
Ruptures et héritages (les années 70), Musée d´Art Moderne, Brussels, Belgium
7 ans de réflexion/acquisitions contemporaines depuis 2000, Musée Nicéphore Niépce, Chalon-sur-Saône, France
 
2007
Die zweite Avantgarde, Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Halle (Saale); Germany
Internationale Foto-Triennale - Identität / Identitätskonstruktion / Heimat, Internationale Foto-Triennale, Esslingen am Neckar, Germany
Sexy Mythos, Overbeck-Gesellschaft, Lübeck, Germany
What does the jellyfish want?, Museum Ludwig, Cologne, Germany
 
2006
Konzept. Aktion. Sprache, MUMOK / Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Vienna, Austria
Pandora´s Reisen, Brigitte March International Contemporary Art, Stuttgart, Germany
Photo-Kunst der letzten 40 Jahre in der Graphischen Sammlung, Staatsgalerie, Stuttgart, Germany
Sexy Mythos, Galerie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB), Leipzig, Germany
Peintres de la vie moderne, Centre Pompidou - Musée National d´Art Moderne, Paris, France
Sammeln und Entdecken, Galerie Schrade & Blashofer, Karlsruhe, Germany
26th Biennial of Graphic Arts, Ljubljana Biennial of Graphic Arts, Ljubljana, Slovenia
Face à face, portraits choisis, FRAC Nord-Pas de Calais, Dunkerque, France
Sexy Mythos - Selbst- und Fremdbilder von KünstlerInnen, NGBK / Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin, Germany
 
2005
Area '70, Studio d'Arte Cannaviello, Milan, Italy
 
2004
Un conte d’hiver, FRAC - Limousin, Limoges, France
 
2003
Le pire est à venir, Images contemporaines du monde, Musée Nicéphore Niépce, Chalon-sur-Saône, France
 
2002
Ars Photographica, Fotografie und Künstlerbücher, Weserburg Museum für moderne Kunst, Bremen, Germany
Utopie Quotidiane, L'uomo e i suoi sogni nell'arte dal 1960 ad oggi, PAC / Padiglione d'Arte Contemporanea, Milan, Italy
Stars and Brights, Brigitte March International Contemporary Art, Stuttgart, Germany
"What about Hegel (and you)?", Brigitte March International Contemporary Art, Stuttgart, Germany
 
2001
La Comédie humaine, MAMCO / Musée d´art moderne et contemporain, Geneva, Switzerland
Critique et utopie, les livres d’artistes, La Criée - Centre d'Art Contemporain, Rennes, France
 
1998
La collection de Jean-Pierre Alis, Musée d'art moderne, Céret, France
 
1997
Foto Text Text Foto, Fotomuseum Winterthur, Winterthur, Switzerland
 
1995
L'effet cinéma, Musée d´art contemporain, Montreal, Canada
Au rendez-vous des amis, coll. A. L'H., MAMCO / Musée d´art moderne et contemporain, Geneva, Switzerland
Accrochage pédagogique, FRAC Bourgogne, Dijon, France
Album: The photographic collection of Museum Boijmans-van Beuningen Rotterdam, Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam, The Netherlands
Une lettre en passant pour un abécédaire, Passages, Centre d'art contemporain, Troyes, France
 
1993
J. Charlier, F. Bouillon, J. Le Gac, Rousse, B. Faucon, R. Hains, J.M. Alberola – Passages, Centre d'art contemporain, Troyes, France
 
1985
XIII BIENNALE DE PARIS - Biennale de Paris, France
 
1977
Documenta 6 - Documenta, Kassel, Germany
 
1972
Documenta 5 - Documenta, Kassel, Germany
 
1971
Hommage à Aragon, Musée d'art moderne, Céret, France
 
1970
Paris-Liège-Gand, Galerie Fortlaan 17, Gand, Belgique
 
1961
II Biennale de Paris, Biennale de Paris, France
Auf dem Plan sehen
Exposition de Jean Le Gac au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2022 © E. Sander
Exposition de Jean Le Gac au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2022 © E. Sander
Exposition de Jean Le Gac au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2022 © E. Sander
Ticketverkauf Restaurants Praktische Informationen Boutiquen Pressespiegel Wettbewerb - Home Espace Presse / Press Gruppen und Touristische Fachbesucher

Die Domaine von Chaumont-sur-Loire

Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

Mehr erfahren
Die regionale Domaine von Chaumont-sur-Loire
41150 Chaumont-sur-Loire
Tel :+33 (0) 254 209 922
Fax :+33 (0) 254 209 924

Newsletter

Logo région centre Logo DRAC Logo ACCR Logo Val de Loire - Unesco Logo Loire à vélo Logo jardin remarquable Logo arbre remarquable Logo Qualité tourisme
Kontakt Die regionale Domaine von Chaumont-sur-Loire Partner Impressum