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Kunstsaison 2022
Digitale Galerie, Schloss

A. Quayola

"Effets de soir" und "Pointillisme"

published at 14/01/2022
Effets de soir, installation de Quayola au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2022 © E. Sander

Mit dem Werk von Quayola, einer Weltpremiere, die auf einen speziellen Auftrag des Domaine zurückgeht und von der Region Centre-Val de Loire finanziert wurde, wird eine neue Galerie im Ostflügel des Schlosses eingeweiht, die das Ergebnis umfangreicher Restaurierungsarbeiten an den Böden und zur Entlastung der Decken ist. Dieser neue, 300 m2 große Raum ist zum ersten Mal für Besucher geöffnet.

Dank seiner unglaublichen Beherrschung digitaler Techniken und einer sehr großen malerischen Kompetenz bewegt sich Quayola permanent zwischen Kunst und Natur, Malerei und Pflanzenwelt.

Die Landschaften dienen als Ausgangspunkt – ein Vorwand, um innere Bewegung und Vorstellung zu gestalten. Über die Zweckentfremdung von Bildauswertung und Manipulation von Rechenregeln fordert er das fotografische Bild heraus und bietet alternative Sichtweisen und Synthesen an. Vertraute Landschaften – in Ultra-High-Definition aufgenommen – werden unter sorgfältiger Beachtung von Details und den anthropomorphen Formen der Bäume gezeigt. Dann wird die genaue Beschaffenheit des Blattwerks durch die Verwendung einer individuellen Software zu zweidimensionalen Volumenmassen in Richtung Abstraktion reduziert. Da die Umrisse von Bäumen und Sträuchern unscharf werden, wird die Natur dicht und beinahe undurchdringlich. Die daraus entstehenden Kompositionen werden andeutungsweise zwischen Darstellung und Abstraktion unterbrochen, zwischen der Tiefe der natürlichen Kulisse und der Oberfläche des Bildschirms. Im Gegensatz zu dieser Vorstellung lösen Rohdaten-Visualisierungen von Farben und Bewegungsinformationen beschauliche digitale Malereien ab, um uns daran zu erinnern, was wirklich unter der Oberfläche liegt. Er würdigt die moderne Tradition westlicher Kunst, bei der die Landschaft als ein Ausgangspunkt zur Abstraktion genommen wird, indem die Komplexität der Welt zu einer neuen alternativen Synthese reduziert wird.

Quayola entführt uns dank digitaler Technik in eine faszinierende „impressionistische“ Welt und nimmt Bezug auf die letzten Werke von Claude Monet. Die Wiederholung dieser Reihe von Kunstwerken befasst sich mit der Art und Weise, wie die Natur beobachtet, untersucht und synthetisiert wird, und legt den Grundstein zur Abstraktion.

Quayola hat die Bedingungen nachgestellt, die mit den klassischen impressionistischen Malereien vergleichbar sind, hat jedoch ausgefeilte technologische Hilfsmittel verwendet, um die feinen Nuancen der Realität einzufangen, die über unsere Sinne hinausgehen. Hier werden Naturlandschaften durch das Auge der Maschine beobachtet und analysiert und dann durch neue Arten visueller Synthese modelliert.

 

Effets de Soir

Effets de Soir (Abendliche Effekte) ist der im Morgengrauen oder in der Abenddämmerung wahrnehmbare Licht- und Farbeffekt, wenn Licht und Schatten, warme und kalte Farben ineinander übergehen. Zahlreiche Maler von Monet bis van Gogh haben versucht, diese Impression auf die Leinwand zu bringen und eine regelrechte Maltechnik entwickelt. Quayola stellt sich diesem Erbe, indem er seine abendlichen Effekte gestaltet – eine Kombination aus natürlichen und künstlichen Reizen. Effets de Soir von Quayola ist ein Video, welches auf Fotografien von im Dunkeln aufgenommenen und von künstlichem Licht und Reflektoren beleuchteten Blumenarrangements basiert. Die hochauflösenden Bilder wurden in den üppigen Schlossgärten von Chaumont-sur-Loire aufgenommen und werden zur Quelle der Gestaltung für Quayolas Computerbilder. Es handelt sich um optische und akustische Abfolgen, in denen er kompositionelle Energien und Rhythmen erprobt. Die frontalen Ebenen der Pflanzenarrangements, dunkle Leinwände mit bunten Farbflecken, sind in geometrische Formen und in Farbeffekte zerlegt. Die menschliche und sentimentale Wahrnehmung der natürlichen Welt wird durch jene objektive und gründliche der Maschine ersetzt, welche die Natur dank einer Software, die so programmiert ist, dass sie deren Elemente zerlegt und analysiert, „sieht“ und „wiedererkennt“. Die Bilder der Analyse und der Fehlerbeseitigung legen sich zwischen bildhafte Videos, die von Rechenalgorithmen erzeugt werden. Das Gemälde wird analytisch, es gibt nicht länger die Welt oder ihren Eindruck wider, sondern wird überarbeitet und neu codiert. In den Werken von Quayola wird der „Gedanke“, die „forma mentis“ der Maschine zum Gemälde. Die Dynamik der Arrangements, die Pinselstriche, die Rhythmen und Ströme sind die Offenbarung der Softwarestruktur. Die Algorithmen entwickeln in einer faszinierenden Gleichartigkeit zwischen der natürlichen und der computerbasierten Welt organische Dynamiken und Prozesse. „In beiden Bereichen, in der Natur und in der Digitaltechnik, finden wir einen generativen Prozess wieder, der seiner eigenen, unabhängigen Logik folgt und der Realität eine konstante Entwicklung erlaubt. Quayola erfindet eine neue Form des Impressionismus, indem er eine künstliche Natur erschafft, die der natürlichen Welt in Wirklichkeit sehr nahe ist“, erklärt Jérôme Neutres.

 

Pointillisme
Mit diesem Werk versetzt uns Quayola in ein neues Universum, das eine Hommage an die Bewegung der Malerei des Endes des 19. Jahrhunderts ist, dem sogenannten „Pointillismus“.
Wie ein Spaziergang durch die Zeit Seurats, Signacs oder Henri Edmond Cross‘ führen uns Quayolas Videos durch diese Landschaften, Wälder mit riesigen Bäumen, die uns durch ihre Texturen, Farben und Formen eine Sicht auf eine imaginäre Welt enthüllen, die zwischen dem Gefühl der Unruheund der Beruhigung schwankt.
Ein weiteres Mal teilt, verbindet, vermischt Quayola die verschiedenen Parameter des Videobildes, um diesen optischen Effekt zu schaffen, bei dem wir allein durch den Abstand eine genauere und definiertere Wahrnehmung des Bilds erreichen, und vermischt so die verschiedenen künstlerischen Strömungen von Bild und Video untereinander.
Der Zuschauer wird also von diesem Gefühl der Begeisterung einer tiefen Reise erfasst, bei der das Persönliche nur durch die Distanz erahnt werden kann.

BIOGRAPHISCHE ANGABEN

QUAYOLA
ITALIEN
 

Quayola wird 1982 in Rom geboren. Schon früh versucht er, sich von der italienischen Hauptstadt und ihrer geschichtsträchtigen Symbolik zu distanzieren, indem er im Alter von 19 Jahren beschließt, nach London zu ziehen. Hier sucht er nach neuen Themen, einer neuen Sprache und einer neuen Ausdrucksweise. 2005 erwirbt er einen Bachelor of Arts an der University of London. Er experimentiert weiter und wird 2013 mit einer Goldenen Nica beim Ars Electronica Preis in Linz (Österreich) ausgezeichnet.

Quayola, der für seine hintergründigen Videoinstallationen geachtet wird, kreiert Bereiche mit einer Mischung aus bewegter Malerei und Bildhauerei. Durch den Einsatz audiovisueller Darstellungs-, Zeichnungs-, Fotografie- und Softwareprogrammier-Verfahren untersucht er eine schmale Grenze zwischen Realem und Künstlichem.

Dank einiger Sonderaufträge von öffentlichen Institutionen genießt er einen außergewöhnlichen Zugang zur Kunst und Architektur einiger Kirchen, Theater und Museen in Europa, wie z. B. der Notre Dame und des Vatikans. In Videoform erkundet er einen Dialog über Archive, Kollagen, geistiges Eigentum und die Wertschätzung eines Objekts, inspiriert durch die Umsetzung des Google Art Project, durch das ein noch nie dagewesener Zugang zur Oberfläche von Gemälden ermöglicht wird. Doch erst wenn wir ein Gemälde betrachten, tritt seine Logik zutage, als ob wir unter dem Bild graben würden, um es freizulegen.

Quayola wirkt auch häufig bei Musikprojekten mit und hat zusammen mit Komponisten, Orchestern und Musikern gearbeitet, unter anderem mit dem Ensemble Intercontemporain, Vanessa Wagner, Mira Calix, Plaid, Matthias Kispert und dem Nationalorchester von Bordeaux-Aquitaine.

Sein Werk Jardins d’Été (Sommergärten), das 2017 in Chaumont-sur-Loire ausgestellt wird, ist das Ergebnis eines Aufenthalts im Domaine im Sommer 2016, bei dem der Künstler sich in die Gärten von Chaumont-sur-Loire vertiefte.

2018 nimmt er an der zweiten Ausgabe von Chaumont-Photo-sur-Loire teil und präsentiert eine Reihe unveröffentlichter Bilder, die während eines Aufenthalts im Domaine entstanden sind. Es handelt sich um großformatige fotografische Abzüge in Schwarzweiß und Ultrahochauflösung, die einen Baum im Park, in dem die Besucher ein- und ausgehen, auseinandernehmen und wieder zusammensetzen. Die Szenografie auf schwarzem Hintergrund unterstreicht neben der wissenschaftlichen Forschung und den gesammelten Daten auch den luftigen Aspekt seiner Arbeit.

Im Jahr darauf zeigt er in Shanghai die Ausstellung Asymmetric Archaeology Gazing Machines, die die Vergangenheit neu erfindet und die Natur durch die Perspektive der Maschine neu entdeckt. Im Jahr 2020 leistet er einen Beitrag zu mehreren Gruppenausstellungen in China, Frankreich und Italien, unter anderem mit einer Installation im Herzen des Kunstmuseums Arte Sella.

PREISE

2016
Premio Quadriennale – Honorary Mention, Rome, Italy
 
2014
Honorary Mention – Ars Electronica Centre, Interactive Arts, Linz, Austria
 
2013
Golden Nica – Ars Electronica Centre, Animation, Linz, Austria
 
2013
Japan Media Art, New Face Award, Tokyo, Japan
 
2011
Instituts Culturels Italiens pour la 54ème Biennale de Venise, Meilleure vidéo, Venice, Italy
 
2009
Rencontres Audiovisuelles, Meilleure musique originale (Strata #2), Lille, France
Videomedeja, Meilleure installation (Natures), Lille, France
Vollständige Biografie

EINZELAUSSTELLUNGEN

Ultima perfezione, Galleria Civica di Modena – FMAV, Modena, Italy
Seconda natura, Orto Botanico, Padua, Italy
Asymmetric Archeology –Gazing Machines, How Art Museum, Shanghai, China
Asymmetric Archeology, Paradise Art Space, Seoul, South Korea
Vestiges, Galerie Charlot, Paris, France
Fragments, Bitforms Gallery, New York, USA
Pleasant Places (Pleasant Places), CUBO / Spazio Arte, Bologna, Italy
Laocoön, One Canada Square, Canary Wharf, London, United Kingdom
Iconographies, NOME Gallery, Berlin, Germany
Captives, Import Projects, Berlin, Germany
The Sculpture Factory, Mu Gallery, Eindhoven, The Netherlands
Quayola – Strata Series, Troyka Multispace, Moscow, Russia
Strata, Bitforms Gallery, New York, USA
Quayola – Solo Exhibition, Young Projects Gallery, Los Angeles, USA

GRUPPENAUSSTELLUNGEN

Arte Sella (Jardin d’Été), en collaboration avec la Fondazione A. Peruzzo, Borgo Valsugana, Italy
Chroniques – Biennale des Imaginaires Numériques (Remains), Aix-en-Provence, Marseille and Avignon, France
By Art Matters (Jardin d’Été), OōEli Complex, Hangzhou, China
Seoul Light Festival 2020 (Jardin d’Été), DDP façades, Seoul, South Korea
Immaterial / Re-material (Jardin d’Été), UCCA Center for Contemporary, Beijing, China
Daejeon Biennale 2020: AI (Remains), Daejeon Museum of Art, Daejeon, South Korea
Art of Creative Machines (duo show), Tabačka Kulturfabrik Gallery, Kosice, Slovakia
Artificial Intelligence and Intercultural Dialogue, National Museum, Riyadh, Saudi Arabia
Azimut Libera Impresa, Rho \ Metropolitan City of Milan, Italy
Artificial Intelligence and Intercultural Dialogue, The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Moscow
Reagents (Remains), Complesso dell’Ospedaletto, Venice, Italy
Plane of Scattered Pasts (Strata #1), Upfor Gallery, Portland, USA
STRP Festival (Promenade), Klokgebouw, Eindhoven, The Netherlands
Memoria del Sublime (Pleasant Places), Museo Villa Dei Cedri, Bellinzone, Switzerland
Inspiration Meisterwerk (Iconographies), Museum Villa Rot, Burgrieden Rot, Germany
Stanze (Iconographies), Marignana Arte, Venice, Italy
Arboreal (Pleasant Places), Moss Arts Centre, Blacksburg, USA
Promenade, ArtBasel Miami, Collins Park, Miami, USA
Untitled (Remains), Bitforms, Miami, USA
Remains, The Ritz-Carlton Hotel X Audemars Piguet, Geneva, Switzerland
Impressions végétales, Domain of Chaumont-sur-Loire / Centre for Arts and Nature, Chaumont-sur-Loire, France
Entangle (Remains), Bildmuseet, Umea, Sweden
Flashback (Jardin d’Été), Pala Alpitour, Turin, Italy
Afterlife (Jardin d’Été), The Brooklyn Mirage, New York, USA
Error – The Art Of Imperfection (Remains), Ars Electronica, Postcity, Linz, Austria
Afterlife (Camouflage), Hi, Ibiza, Spain
Remains, ArtBasel Basel, Audemars Piguet lounge
Art Paris Art Fair 2018 (Remains), Galerie Charlot, Grand Palais, Paris, France
Remains, ArtBasel Hong Kong, Audemars Piguet lounge
Nature-Process-Synthesis (Remains: Provence), Marignana Arte Project Space, Venice, Italy
E-Merging Nature (Jardins Prints), Marignana Arte, Venice, Italy
Llum BCN (Pleasant Places), Fundació Vila Casas, Barcelona, Spain
G80 (Remains: Provence), Corsetteria, Turin, Italie
Dominion (Natures), New Media Gallery, Vancouver, Canada
Endless-Jardins, Nordstern, Basel, Switzerland
Artists & Robots (Sculpture Factory), Astana Contemporary Art Centre Astana, Kazakhstan
HORTUS 2.0 (Pleasant Places), Chapelle St Charles, Avignon, France
Art in Art (Laocoön #D20-Q1), MOCAK, Krakow, Poland
Archeonauts (Iconographies), Galerie Charlot, Paris, France
Opificio 31 (Jardins d’Été), Milan Design Week, Milan, Italy
Kairos (Pleasant Places), Gasbeek Castle, Lennik, Belgium
Impressions végétales, Domain of Chaumont-sur-Loire / Centre for Arts and Nature, Chaumont-sur-Loire, France
Jardins d’Été, V2, Rotterdam, The Netherlands
Jardins d’Été, Lio Malca Gallery, New York, USA
Chroniques Acte 3 – Révélations, (Strata #4), Saint-Ferréol Church, Marseille, France
New Frontier Exhibition at Sundance film festival (Pleasant Places), Park City, USA
Jardins d’Été (Jardins d’Été), MAAG Zurich, Switzerland
Bright Digital (PP #S007.201, Strata #1, #3, #4, Matter), LCL Bank, Paris, France
17° Premio Cairo (Laocoön Fragment #B_001.001), Palazzo Reale, Milan, Italy
16a Quadriennale d’arte (Laocoön #D20-Q1), Palazzo delle Esposizioni, Rome, Italy
Aurora Prelude (Pleasant Places), Meyerson Symphony Centre, Dallas, USA
Ars Electronica Festival – (Sculpture Factory), Post City, Linz, Austria
Pleasant Places, University of Michigan Museum of Art, Ann Arbor, USA
Human Factor – (Sculpture Factory), Ars Electronica at Drive, Berlin, Germany
Pleasant Places, ZilArt / Moscow, Russia
Moscow Biennale of Young Art – (Pleasant Places) / Trekhgornaya Factory, Moscow, Russia
Art Brussels – (Laocoön Fragments), Galerie Bitforms, Brussels, Belgium
Digitale Abstraktionen – (Topologies Diptych), HeK / Basel, Switzerland
Pleasant Places, Domain of Chaumont-sur-Loire / Centre for Arts and Nature, Chaumont-sur-Loire, France
New Realities – (Natures), Fundacion Telefonica, Lima, Peru
Frameless – (Pleasant Places), Munich, Germany
DATAStream – (Strata #1), Centre for the Arts at Virginia Tech, Blacksburg, USA
Meme City – (Pleasant Places, Strata #4), China Art Academy, Hangzhou, China
Monochrome – (Pleasant Places – Print), Akbank, Istanbul, Turkey
‘How to live?’ – (Matter), Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen am Rhein, Germany
Untitled Art Fair – (Pleasant Places – Print), Bitforms Gallery, Miami, USA
Glow Festival – (Pleasant Places), Eindhoven, The Netherlands
Signal Festival – (Strata #4), Colloredo-Mansfeldský palace, Prague, Czech Republic
Nuit Blanche – (Matter), Église du Béguinage, Brussels, Belgium
Peaceminusone – (Captives, Matter), Seoul Museum of Art, Seoul, South Korea
WRO Biennial – (Captives #1), Library, Wroclaw, Poland
LEV – (Strata #4), Church of the Laboral, Gijon, Spain
NODE15 – (Captives #4), Naxoshalle, Frankfurt, Germany
Artefact – (Captives #4), STUK, Leuven, Belgium
Strata – (Strata #4), Exploratorium, San Francisco, USA
Update_5 – (Captives), Zebrastraat, Ghent, Belgium
Bozar Electronic Arts Festival – (Strata / Iconographies), Bozar, Brussels, Belgium
Ars Electronica – (Captives), OK Center, Linz, Austria
Ostrale – (Captives), Ostrainsel, Dresden, Germany
Paddles ON! – (Topologies), PHILLIPS, London, United Kingdom
Quayola & Joanie Lemercier – (Iconographies), LJ Gallery, Paris, France
Slingshot Festival – (Strata 4), Georgia Museum of Art, Athens (Georgia), USA
Unpainted Art Fair – (Captives), Postpalast, Munich, Germany
Digital Art Festival – (Strata 4), Songshan Cultural Park, Taipei, Taiwan
Lichtrouten – (Strata Series), Gothaer-Haus Parking, Lüdenschneid, Germany
Artort – (Strata 1), Hedelberg Castle, Germany
Ostrale – (Matter), Ostrainsel, Dresden, Germany
Sonar Festival – (Matter), MNAC, Barcelona, Spain
Data Curation – (Strata 4), MoA, Seoul, South Korea
Art & Science of FLEX – (Flexure), Nike Stadium, Milan, Italy
Still em movimento: lição de pintura – (Topologies), Paco Das Artes, São Paulo, Brazil
STRP Biennale – (Forms), Klokgebouw, Eindhoven, The Netherlands
Japan Media Art Festival – (Strata 4), National Art Centre, Tokyo, Japan
Accumulations – (Strata 2), Sherin Najar Gallery, Berlin, Germany
Royal Oak 40th Anniversary – (Matter), Railway Station, Tanjong Pagar, Singapore
Royal Oak 40th Anniversary – (Matter), UCCA, 798, Beijing, China
Technology Week – (Strata 1), The Filling Station, London, United Kingdom
Royal Oak 40th Anniversary – (Matter), Palais de Tokyo, Paris, France
Strata, Bitforms Gallery, New York, USA
Royal Oak 40th Anniversary – (Matter), Triennial, Milan, Italy
Quayola, Solo Exhibition, Young Projects Gallery, Los Angeles, USA
Royal Oak 40th Anniversary – (Matter), Park Ave Armory, New York, USA
Creators Project – (Strata #4), Fort Mason, San Francisco, USA
In the Blink of an Eye – (Forms), National Media Museum, Bradford, United Kingdom
Pulse Art Fair – (Strata #4), Miami, USA
Digitalife – (Strata #4), Ex Gil, Rome, Italy
Creators Project – (Strata #4), Dumbo Art Centre, New York, USA
Strata #4, Palais des Beaux Arts, Lille, France
Art Platform Fair – (Strata Series), Young Projects Gallery, Los Angeles, USA
Creators Project – (Topologies), Platoon, Seoul, South Korea
Creators Project – (Natures), Biennial, São Paulo, Brazil
Kernel Festival – (Topologies), Villa Tittoni, Desio, Italy
Creators Project – (Topologies), La Gaite Lyrique, Paris, France
54th Venice Biennale – (Strata Series), Italian Cultural Institute, Venice, Italy and London, United Kingdom
SHARE – (Topologies), Belgrade, Serbia
YOTA Space – (Strata #1, Topologies), Frunzensky, St. Petersburg, Russia
Onedotzero Festival – (Topologies), BFI Gallery, London, United Kingdom
Rojo Nova, MIS, São Paulo, Brazil
Sentieri Barocchi – (Strata #3), Church of San Francesco a Folloni, Irpinia, Italy
Marhsall Art Commission, Cambridge Aerospace Base, Cambridge, United Kingdom
Motion Graphique – (Natures, Strata #1), Palais des Beaux Arts, Lille, France
Onedotzero – (Strata #1), Fusing International Biennial, Taiwan
Evento – (Strata #3), Grand Theatre, Bordeaux, France
Faster Than Sound – (Strata #1), Snape, Suffolk, United Kingdom
Captured in Stone – (Strata #1), Victoria & Albert Museum, London, United Kingdom
Onedotzero (Strata #1), EMPAC Centre, Troy, USA
Nemo Festival – (Strata #2), Church of Saint Eustache, Paris, France
So Natural – (Natures, Bitscapes), Le Cube, Paris, France
Focus – (Strata #1), MLAC, Rome, Italy
Videomedeja – (Natures), Studio M, Novi Sad, Serbia
Onedotzero 12 – (Strata #1), Centro Cultural Recoleta, Buenos Aires, Argentina
Processing Light, Todays Art Festival, The Hague, The Netherlands
Dislocate – (Cityscan), ZAIM, Yokohama, Japan
Faster Than Sound – (Natures), Bentwater Airbase, Suffolk, United Kingdom
Strata, Punctum Gallery, Rome, Italy
Optronica – (PTA), Le Cube, Paris, France
The Vernacular Terrain – (Bitscapes), Zaim Art Space, Yokohama, Japan
Videomedeja – (PTA), Museum of Vojvodina, Novi Sad, Serbia
Dislocate – (Architectural Density), Koiwa Project Space, Tokyo, Japan
Onedotzero – (PTA), Centro Cultural Recoleta, Buenos Aires, Argentina
The Vernacular Terrain – (Bitscapes), QUT, Brisbane, Australia
Mapping Festival – (PTA), BAC: Centre d’Art Contemporain, Geneva, Switzerland
Optronica – (PTA), British Film Institute, London, United Kingdom
Undercurrent – (Architectural Density), The Lighthouse, Brighton, United Kingdom
Mobile: Art Contemporain – (Cityscan), Espace Landowsky, Paris, France
NodeLondon – (Cityscan), E:Vent Gallery, London, United Kingdom
Lovebytes – (Bitscapes), Millenium Galleries, Sheffield, United Kingdom
Electrotecture – (Cityscan), Millenium Galleries, Sheffield, United Kingdom
Auf dem Plan sehen

Im Internet

Quayola
Effets de soir, installation de Quayola au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2022 © E. Sander
Effets de soir, installation de Quayola au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2022 © E. Sander
Effets de soir, installation de Quayola au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2022 © E. Sander
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Die Domaine von Chaumont-sur-Loire

Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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Tel :+33 (0) 254 209 922
Fax :+33 (0) 254 209 924

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