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Kunstsaison 2022
Stachelschwein-Galerie, Bedienstetenraum und Königsturm, Schloss

A. Christiane Löhr

published at 14/01/2022
Installation de Christiane Löhr au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2022 © E. Sander
Die Werke von Christiane Löhr sind von einer unendlichen Zartheit. Auf der Suche nach sämtlichen Elementen, die die Natur ihr bieten kann, ob Halme, Staubgefäße oder Stempel, sammelt sie diese, arrangiert sie und entwirft so spinnennetzartige Strukturen von beispielloser Anmut.
Als Alchimistin pflanzlicher Materie verwandelt sie banale Elemente, die das Auge normalerweise nicht zu sehen vermag, in kostbare Juwelen.
 
„Von einem Ausschnitt eines seiner Bilder sprechend, definiert Arshile Gorky es mit Süße, aber mit einer so süßen, dass sie in der Nähe des Todes war. Was sich in der Arbeit von Christiane Löhr abhebt, ist eine Weichheit, aber eine so weiche, dass sie in der Nähe der Kraft ist und so kräftig, dass sie in einem schwarzen Quadrat gleicht.
Alles wird mit „Naturen“ erzielt, auf Äckern oder im Wald gefunden, die im Winter eine einzige Farbe haben und im Sommer ihr Aussehen ändern. Diese Naturgruppen bewahrt sie an der flachen Wand, im Winkel oder an der Decke auf. So nimmt der Raum teil, wird Lager und Maß jener aus Kraft und Liebe geschaffenen Inszenierung.“ Jannis Kounellis. Udine, vendredi 17 janvier 1997.
 
Leicht wie eine Skulptur
„Die Welt von Christiane Löhr (1965) ist von einer luftigen und leuchtenden Lebendigkeit beseelt. Sie enthüllt die vitale und ästhetische Kraft all dessen, was die Natur an Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit aufweist, sie, die von den fließenden Bewegungen des Windes lebt, und deutet die Präsenz einer plastischen Kraft an, die nicht aggressiv, sondern leicht und gefühlvoll ist. Ihre Ensembles aus Grashalmen und Efeusämlingen, Rosshaar und Hundehaaren lassen eine besondere Anfälligkeit für mögliche Erschütterungen erkennen, die ihre Ruhe und ihr Gleichgewicht bedrohen würden. Es sind Bilder in Form einer Kuppel oder Pyramide, einer Wolke oder eines Kissens, die eine luftige Natürlichkeit wiedergeben, die in der heutigen Welt im Kontrast zu der physischen und umweltbezogenen Schwerkraft und Schwere vieler Skulpturen steht. Die deutsche Künstlerin strebt vielmehr danach, den flaumigen und flüchtigen, nachgiebigen und leichten Charakter der Pflanzen und Tiere zu beschreiben. Es handelt sich um einen Diskurs über die empfindsame und euphorische Qualität der pulsierenden Pflanzen- und Tierwelt und deren Veränderung, der der Behutsamkeit und dem Feingefühl der Aufmerksamkeit anvertraut wird. Schmale, filigrane Skulpturen bringen schwebende, schaumige Formen hervor, die in der Lage sind zu erstrahlen und sich losgelöst vom Kontext auf eine faszinierende, fühlbare Präsenz einzustellen. Diese Erscheinungsform von Volumen und Bildern betört durch die Weichheit und die Entfaltung der Materialien. Etwas Zartes und doch Imposantes im Material, etwas theatralisch Anmutendes, führt zu diesem unglaublichen Ausdruck: eine Belebung der Art und Weise, wie die Skulptur an sich empfunden und gedacht wird.“ Germano Celant
 
Die Miniaturinstallationen von Christiane Löhr treten in Dialog mit den Räumen der Stachelschwein-Galerie, des Bedienstetenraums und des Königsturms.
Ein Loblied auf die Zerbrechlichkeit, die Detailverliebtheit und die anmutigen Formen, die die Natur unseren oft unaufmerksamen oder gleichgültigen Blicken in Hülle und Fülle darbietet.
 

Sehen lernen, die geheimen und vielfältigen Strukturen erkennen, die allen Pflanzenformen zugrunde liegen, und aus dieser vergänglichen und zerbrechlichen Materie neue Wunder erschaffen und weben – das ist die edle und faszinierende Aufgabe, der sich Christiane Löhr verschrieben hat.

BIOGRAPHISCHE ANGABEN

Christiane LÖHR
DEUTSCHLAND
 

Christiane Löhr wird 1965 in Wiesbaden geboren. Sie studiert Ägyptologie, Klassische Archäologie und Geschichte an der Universität Bonn. Anschließend studiert sie an der Kunstakademie Düsseldorf, wo sie 1996 ihren Abschluss unter der Leitung des Künstlers Jannis Kounellis macht. Jannis Kounellis ist eine wichtige Figur der zeitgenössischen Kunst und ein führender Vertreter der Arte Povera, einer revolutionären Kunstrichtung, die die Kulturindustrie und die Konsumgesellschaft herausfordert, indem sie die Rückbesinnung auf das Wesen des kreativen Wirkens propagiert, insbesondere durch die Verwendung so genannter „armer“ Materialien im kreativen Schaffensprozess.

Christiane Löhr wird 2001 auf der 49. Biennale von Venedig unter dem Kuratorium des inzwischen verstorbenen Schweizers Harald Szeeman entdeckt und verfolgt seit 20 Jahren eine internationale Karriere im Bereich Zeitgenössische Kunst. In monografischen Ausstellungen und Gruppenausstellungen in Japan, den USA, Italien, der Schweiz, Deutschland usw. entwickelt sie ein radikales bildhauerisches Werk.

Anlässlich der Veröffentlichung seiner Monografie durch Hatje-Cantz in 2020, widmet ihr der große italienische Experte für Arte Povera Germano Celant einen seiner letzten Texte (er kuratierte Ausstellungen auf der Biennale von Venedig, im Guggenheim oder im Centre Pompidou, verstarb jedoch im April 2020).

Diese Anerkennung verdankt Christiane Löhr einem einzigartigen und entschieden unabhängigen Ansatz, der vor kurzem zum ersten Mal in Berlin gewürdigt wurde, anlässlich der Ausstellung Ordnung der Wildnis im Haus am Waldsee im Jahr 2021.

Christiane Löhr lebt und arbeitet heute in Köln, wo sie ein Atelier in einem Industriegebiet unterhält, und Prato (Italien), wo sie vor allem auf ihren Spaziergängen und Radtouren die Materialien sammelt, die sie für ihre Skulpturen benötigt.

In Chaumont-sur-Loire gesellt sie sich zu den Meistern der Arte Povera wie Jannis Kounellis, dessen künstlerischer Auftrag in den Schlossküchen weiterhin zu besichtigen ist, und Giuseppe Penone, dessen dauerhafte Skulptur Trattenere 8 anni di crescita mit dem Historischen Park in Dialog tritt.

Christiane Löhr wird von der Galerie Tucci Russo, Turin (Italien), vertreten.

PREISE

2016
Prix Pino Pascali, Fondation Pino Pascali, Polignano a Mare, Italy
XXV edizione Premio Nazionale Arti Visive Città di Gallarate Arte: Sostantivo Femminile, GNAM Galleria Nazionale di Arte Moderna e Contemporanea di Roma, italy
Vollständige Biografie

AUSGEWÄHLTE EINZELAUSSTELLUNGEN

2022
House of Art, Contemporary Art and Architecture Gallery, České Budějovice, Czech Republic
 
2021
Arbeiten von Christiane Löhr und Louis Soutter, Galerie Dierking, Zurich, Switzerland
Ordnung der Wildnis, Haus am Waldsee, Berlin, Germany
 
2020
Incontri sensibili, Museo Capodimonte, Naples, Italy
Studio Trisorio, Naples, Italy
Movimenti circolari, Galleria San Fedele, Milan, Italy
 
2019
Nicoletta Rusconi Art Projects, Agrate Conturbia, Italy
Im Raum, Galerie Werner Klein, Cologne, Germany
In Folge, Tucci Russo Studio per l'Arte Contemporanea, Torre Pellice/Turin, Italy
Bernier/Eliades Gallery, Athens, Greece
12 prints, Taguchi Fine Art, Tokyo, Japan
 
2018
Diffuse, Jason McCoy Gallery, New York, USA
Attrazione, Skulpturenpark Waldfrieden / Cragg Foundation, Wuppertal, Germany
 
2017
Nodi e snodi, Tucci Russo Studio per l’Arte Contemporanea, Chambres d’Art, Turin, Italy
Opus, Wooson Gallery, Daegu, South Korea
Crescendo, Taguchi Fine Art, Tokyo, Japan
 
2016
Premio Pino Pascali 2016, Fondazione Museo Pino Pascali, Polignano a Mare, Italy
Densen - Disperse, Gunby Estate, Hall and Gardens, Spilsby, United Kingdom
Kunsthaus Baselland, Muttenz, Switzerland
Bernier/Eliades Gallery, Brussels, Belgium
 
2015
Displuvio, Jason McCoy Gallery, New York, USA
Lined, Taguchi Fine Art, Tokyo, Japan
Encircling the orbit, Vangi Sculpture Garden Museum, Shizuoka, Japan
Galerie Werner Klein, Cologne, Germany
 
2014
Tucci Russo Studio per l'Arte Contemporanea, Torre Pellice/Turin, Italy
Permeabile, Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen, Rüsselsheim, Germany
Bernier/Eliades Gallery, Athens, Greece
Línies contínues, Blueproject Foundation, Barcelona, Spain
 
2013
Jason McCoy Gallery, New York, USA
Taguchi Fine Art, Tokyo, Japan
 
2012
Jason McCoy Gallery, New York, USA
 
2011
Vertikal, Galerie Werner Klein, Cologne, Germany
HerderRaum für Kunst, Cologne, Germany
 
2010
Dilatare lo spazio, Galleria Oredaria, Rome, Italy
Dividere il vuoto, Villa e Collezione Panza, Varese, Italy
 
2009
Sortint de l'embull, Fundació Pilar i Joan Miró, Palma de Mallorca, Spain
 
2008
Galleria Salvatore + Caroline Ala, Milan, Italy
 
2007
CDAN / Centro di Arte y Naturaleza, Huesca, Spain
Gallery A-quad, Takenaka Corporation, Tokyo, Japan
 
2006
Sculture, PIAC / Piattaforma Internazionale Arte Contemporanea, Ragusa, Italy
 
2005
Heidelberger Kunstverein, Germany
Kunstverein Ludwigshafen, Germany
Kunstverein Arnsberg, Germany
Galleria Salvatore + Caroline Ala, Milan, Italy
 
2004
Galerie Werner Klein, Cologne, Germany
Studio Stefania Miscetti, Rome, Italy
Tendersi dentro – stretching towards the inside, Fattoria di Celle, Gori Collection, Pistoia, Italy
 
2003
Salone Villa Romana, Florence, Italy
Hancock Museum, Newcastle, United Kingdom, project by Locus+
Galleria Salvatore + Caroline Ala, Milan, Italy
Wie die Dinge den Raum berühren, Kunstmuseum Bonn, Germany
Christiane Löhr | Sofi Zezmer, Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden, Germany
 
2002
Kunstverein Münsterland, Coesfeld, Germany
 
2001
Un lavoro: un'opera, un'istallazione di Christiane Löhr una poesia di Nico Orengo, già VIA NUOVA per l'Arte contemporanea, Florence, Italy
 
2000
Artothek, Cologne, Italy
Camera Oscura, San Casciano dei Bagni, Italy
 
1999
Galleria Salvatore + Caroline Ala, Milan, Italy
Galerie Hafemann, Wiesbaden, Germany
Forum Kunst, Rottweil, Germany
 
1998
Objekte, Studentisches Kulturzentrum, Belgrade, Serbia
 
1997
Das Übergewicht des Kleinen, Mittelrhein-Museum Koblenz, Germany
Objekt und Zeichnung, Kunstverein Trier, Germany
 
1996
Objekte und Installationen, Galerie Brückenturm, Mainz, Germany

AUSGEWÄHLTE GRUPPENAUSSTELLUNGEN

2021
Map and Territory. Environmental Art from the Panza Collection, Galerie Hauser & Wirth, Saint-Moritz, Suisse
Inventing Nature. Pflanzen in der Kunst, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Germany
La face autre de l'autre face, Fondazione Mudima, Milan, Italy
 
2020
Erodet Landscape, Musée d'art contemporain de la Haute-Vienne / Chateau de Rochechouart, France
Freshtest, Kunstverein-Koelnberg e.V., Cologne, Germany
2000 – 2020, 20 Jahre Galerie Werner Klein, Galerie Werner Klein, Cologne, Germany
La face autre de l'autre face, MUC Musée Municipal Urbain Cabrol, Villefranche-de-Rouerge, France
Sense of wonders: into another garden, Vangi Sculpture Garden Museum, Shizuoka, Japan
Linie Line Linea: Contemporary Drawing, Milli Reasürans Sanat Galerisi, Istanbul, Turkey
 
2019
Kunst als Argument, Kunstverein Bamberg, Germany
The ground we have in common, Gallerie delle Prigioni /Fondazione Benetton, Treviso Gallerie delle Prigioni - Imago Mundi I Luciano Benetton Collection, Treviso, Italy
Rudolph-Scharpf-Galerie, Ludwigshafen, Germany
Vetrine di Libertà - la libreria delle donne di Milano, ieri, oggi, Fabbrica del Vapore, Milan, Italy
 
2018
Rainbow, Tucci Russo Studio per l’Arte Contemporanea, Torre Pellice/Turin, Italy
Sexy & Cool. Minimal goes emotional, Kunsthalle Tübingen, Germany
Formen der Natur: Pure Nature Art, Museum Villa Rot, Burgrieden, Germany
artist books by EDIZIONI CANOPO, Jason McCoy Gallery, New York, USA
 
2017
Pure Nature Art. Naturmaterialien in der zeitgenössischen Kunst, Museum Kunst der Westküste, Föhr, Germany
Ausstellungshaus Daniel Spoerri, Hadersdorf, Austria
Zwischen den Orten, Andernach-Kell, Weibern, Germany
De Nature en Sculpture, Fondation Villa Datris, L’Isle-sur-la Sorge, France
Metamorfosi. Uno sguardo alla scultura contemporanea, Museo d’arte, Mendrisio, Switzerland
Collezione Panza di Biumo. La materia della forma. MART / Museo di Arte Moderna e Contemporanea di Trento e Rovereto, Rovereto, Italy
Linie Line Linea, Contemporary drawing, IFA / Institut for foreign affairs in coorperation with the German Embassy, Hanoi, Vietnam
Chaosmos 5: To View a World within a Grain of Sand, Sakura City Museum of Art, Sakura, Japan
Naturen, Neuer Kunstverein Giessen, Germany
Entangled. Threads and Making. Turner Contemporary, Margate, United Kingdom
 
2016
Altri tempi, altri miti - 16a Quadriennale d'arte, Palazzo delle Esposizioni, Rome, Italy
Hopes of paradise, Galerie m, Bochum, Germany
urban mining / rigenerazioni urbane, XXV. Edition National Award Visual Arts, Museo MAGA, Gallarate, Italy
Linie Line Linea, Adam Art Gallery Te Pataka Toi, Wellington, New Zealand
Works on paper, Taguchi Fine Art, Tokyo, Japan
 
2015
The Human Condition, National Centre for Contemporary Arts, Moscow, Russia
Au rendez-vous des amis, Fondazione Palazzo Albizzini Collezione Burri, Città di Castello, Italy
Ich bin eine Pflanze, Naturprozesse in der Kunst, Kunstmuseum Ravensburg, Germany
in situ, Jason McCoy Gallery, New York, USA
SpaceLiner, ARTER Sanat için Alan-Space for Art, Istanbul, Turkey
 
2014
Biennale der Zeichnung, Kunstverein Eislingen, Germany
Lifescape, Shiseido Gallery, Tokyo, Japan
First International Biennial of Contemporary Art of Cartagena de Indias, Colombia
About Sculpture #2, Galerie Rolando Anselmi, Berlin, Germany
 
2013
Tucci Russo Studio per l'Arte Contemporanea, Torre Pellice/Turin, Italy
Autoritratti, MAMbo / Museo d'Arte Moderna di Bologna, Bologna, Italy
La magnifica ossessione, MART / Museo di Arte Moderna e Contemporanea di Trento e Rovereto, Rovereto, Italy
Linie Line Linea, Dibujo contemporáneo alemán, Centro de Arte Contemporáneo de Quito, Ecuador / Museo de Arte del Banco de la República, Bogota, Colombia / Museo Nacional de Arte, La Paz, Bolivia
 
2012
RegardBenin, Biennale Benin, Imprimerie Nationale, Porto Novo, Benin
Drawing, Barry Whistler Gallery, Dallas, USA
Tra natura e spirito, Panza Collection, Centro San Fedele, Milan, Italy
Paper Space, Drawings by Sculptors, Inman Gallery, Houston, USA
Paper band, Jason McCoy Gallery, New York, USA
Die Eroberung der Wand. Nazarenerfresken im Blick der Gegenwart, Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen, Germany
Alles Linie | Material und Zeichnung, Galerie Werner Klein, Cologne, Germany
 
2011
Schnittstelle | Muster, Gesellschaft für Kunst und Gestaltung, Bonn, Germany
Spaceship earth, Centre of Contemporary Art, Toruń, Poland
Linie Line Linea, Dibujo contemporáneo alemán, Centro Cultural Caja Real de Universidad Autonoma, San Luis Potosì, Mexico / Instituto Cultural Cabañas, Guadalajara, Mexico / Museo Nacional de Artes Visuales, Montevideo, Uruguay
 
2010
Galaxy & Cosmos, Jason McCoy Gallery, New York, USA
Raum der Stille, Shi Fang Fine Art, Düsseldorf, Germany
Terre vulnerabili, HangarBicocca, Milan, Italy
Trasparenze, MACRO / Museum of Contemporary Art of Rome; MADRE / Museo d'arte contemporanea Donnaregina, Naples, Italy
Paperwork, Bernhard Knaus Fine Art, Frankfurt, Germany
Dead or Alive, Museum of Arts and Design, New York, USA
State of Mind, Panza Collection, Lucca Center of Contemporary Art, Italy
The Environment and the Future, Women and Art Biennal, Sharjah Art Museum, Sharjah, United Arab Emirates
Linie Line Linea, Contemporary Drawing, Kunstmuseum Bonn, Germany
Miradas singulares. Voces plurales, Palacio Provincial, Cadiz, Spain
Daniel-Henry Kahnweiler Stiftung, Rockenhausen, Germany
 
2009
Ferne Nähe, Kunstmuseum Bonn, Germany
Green platform, CCCS / Centro di Cultura Contemporanea Strozzina, Palazzo Strozzi, Florence, Italie
Patterns in Nature, Bernhard Knaus Fine Art, Frankfurt, Germany
Patterns in Nature, Städtische Galerie Neunkirchen, Germany
 
2008
Incantamenti, il MAN all’isola delle storie, Gavoi, Italy
Pay attention please, 26cc, Rome, Italy
Micro-narratives, Musée d'Art Moderne, Saint-Etienne, France
 
2007
Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung Vordemberge-Gildewart, Museum Wiesbaden statement, Bernhard Knaus Fine Art, Frankfurt, Germany
Sommer, Sonne, Mond und Sterne, Bernhard Knaus Fine Art, Mannheim, Germany
Arte in Memoria 4, Ostia Antica/Rome, Italy
 
2006
Einblicke IV, Arbeiten auf Papier, Galerie Witzel, Wiesbaden, Germany
Uscita Pistoia, Pistoia, Italy
XII Biennale Internazionale di Scultura, Carrara, Italy
Polemos. The work of Art: conflict and resolution, Fort of Gavi, Italy
 
2005
Petits Fours, Comme ci Comme ça II, Cologne, Germany
Scultura leggera/light sculpture, 503 mulino, Vicenza, Italy
 
2004
Settlements, Cabinet des Dessins, Musée d’Art Moderne, Saint-Etienne, France
Schöne Aussicht, Stiftung Schloss und Park Benrath, Düsseldorf, Germany
Ins Licht gerückt - Aus der Grafischen Sammlung, Kunstmuseum Bonn, Germany
 
2003
Grande segno cantato, Palazzo Ducale, Gubbio, Italy
Il racconto del filo. Cucito e ricamo nell’arte contemporanea, MART / Museo di Arte Moderna e Contemporanea di Trento e Rovereto, Rovereto, Italy
 
2002
Illumination, Marvelli Gallery, New York, USA
Basics, Kunsthalle Bern, Switzerland
Continuità. Magnete/Magnet. Foreign artists in Tuscany in the second half of the twentieth century, Fattoria di Celle, Gori Collection, Pistoia, Italy
Paradiso perduto / Paradise lost, Palazzo dell’Arengo, Rimini, Italy
40 Jahre: Fluxus und die Folgen, Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden, Germany
 
2001
49th Venice Biennale, Italy
L’Immagine, la parola, Centro per l’Arte Contemporanea Luigi Pecci, Prato, Italy
Real Presence, Belgrade, Serbia
Camp, Lejre, Denmark
 
1999
Fondazione Il Giardino di Daniel Spoerri, Seggiano, Italy
Cité Internationale des Arts, Paris, France
The Secret Life of Plants, Galerie Conrads, Düsseldorf, Germany
 
1998
Eingemacht, students of the Kunstakademie Düsseldorf, Frauenmuseum Bonn, Germany
 
1997
Galerie S, Aachen, Germany
15 + 15, Cultural Capital of Europe 1997, Thessaloniki, Greece
BASIS, Museum Insel Hombroich Raketenstation, Neuss, Germany
Klasse Kounellis, Museum der Modernen Kunst, Belgrade, Serbia
Galleria Salvatore + Caroline Ala, Milan, Italy
 
1996
FIELD, Künstlerforum, Bonn, Germany
Klasse Kounellis, Königliche Akademie der Bildenden Künste, The Hague, The Netherlands
Junge Rheinland-pfälzer Künstlerinnen und Künstler, Kunstverein Ludwigshafen, Europäische Akademie Trier und Galerie Mennonitenkirche, Neuwied, Germany
Auf dem Plan sehen

Im Internet

Christiane Löhr
Installation de Christiane Löhr au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2022 © E. Sander
Installation de Christiane Löhr au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2022 © E. Sander
Installation de Christiane Löhr au Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2022 © E. Sander
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Die Domaine von Chaumont-sur-Loire

Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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