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Schloss

A. Sarkis

"Ailleurs, Ici"

published at 08/03/2019
"Ailleurs, Ici", installation de Sarkis pour le Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2011 - © DR
DAS AUSGESTELLTE WERK IST EIN SONDERAUFTRAG DER FRANZÖSISCHEN REGION CENTRE AN SARKIS (2011-2013)​
 
Die 72 von Sarkis speziell für das Schloss Chaumont-sur-Loire geschaffenen Glasfenster treten mit den bereits im Gebäude vorhandenen Glasfenstern in Dialog. Mithilfe des Lichts werden das Leben und die Geschichte des Ortes in Erinnerung gerufen. Die Glasfenster zeigen eine Sammlung von für den Künstler grundlegenden Bildern und können gewissermaßen als das imaginäre Museum von Sarkis angesehen werden.
Sarkis hat diesen Lichtparcours wie einen mentalen Lehrpfad konzipiert, auf dem der Besucher sich seine eigene Geschichte erstellt. Vor jedem Fenster in der ersten und zweiten Etage des Südflügels des Schlosses platziert er ein weiteres Glasfenster. Diese Lichtfelder offenbaren Bilder von Leben und Tod, von Liebe und Architektur und halten vergangene Geschichten und Zukunftsvisionen im Moment der Gegenwart fest. Sarkis konfrontiert Bilder althergebrachter Techniken, beispielsweise die Fotografie eines Mosaiks, mit einem Bild aus modernen Zeiten. Die Durchführung dieses neuen Werks von Sarkis erfolgt in zwei Schritten.
2011 werden vor den Fenstern des Südflügels 40 kunstvolle Glasfenster erstellt und installiert.
2012 finden 32 kunstvolle Glasfenster in den Küchen und in den Kellergeschossen des Schlosses Platz.
 

„Nahezu verfallene Räume in einem wunderbaren Schloss: Es ist dieser Kontrast, der mir bei meinem ersten Besuch aufgefallen ist.

 Es hatte geschneit. Kaum ein Besucher war zu sehen. In fast allen Räumen, sowohl in denen, die der Öffentlichkeit zugänglich waren, als auch in denen, die ihr verschlossen waren, war eine gewisse Melancholie zu verspüren.

Wir begannen unsere Schlossbesichtigung in den sehr schön hergerichteten und allen Besuchern zugänglichen Räumen. Danach sahen wir uns die fast schon verfallenen und für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Räume mit ihren verlassenen Objekten an. Die Mauern verströmten den Hauch der Zeit, der Vergangenheit. Die Räume waren bereits seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr geheizt worden - ich erinnere mich, wie ich an ein kleines Fenster trat, um hinauszusehen; die schneebedeckte Landschaft unter den wechselnden Lichtverhältnissen erschien mir wie seit langer Zeit erstarrt. Dieser Eindruck erstarrter Bilder, die sich mit dem Licht verwandeln, ließ später in mir die Idee von Glasmalereien reifen.

Nun galt es einen Entwurf auszuarbeiten. Ich möchte die Menschen einladen, durch die verlassenen Räume zu wandeln, die ich nur geringfügig verändern und bearbeiten würde, manchmal lasse ich die Besucher sogar gar nicht eintreten und so bleiben sie an der Türschwelle stehen und betrachten die Inneneinrichtung des Raumes wie die Szene eines Theaterstücks… Plötzlich dann bemerkt der Besucher eine vor einem Fenster aufgehängte Glasmalerei, die einem Schauspieler mit kontrapunktischer Rolle gleicht. Eine neue Glasmalerei unter Verwendung einer alten Technik, aber mit einer Darstellung aus der heutigen Zeit, die den großen Reichtum unserer Kultur zeigt, seit jeher und aus allen Regionen, von hier und anderswo: ein blühender Kirschbaum in einem japanischen Garten, ein verlassener Palast am Ufer eines Teiches in Ahmedabad, ein Sonnenuntergang in Nordland, der Abbau von weißem Marmor in den Bergen von Carrara, das Gesicht einer indischen Tänzerin im Regen, die architektonische Gestaltung des Jüdischen Museums in Berlin durch Libeskind, ein Brunnen in der grünen Landschaft der Toskana, die Auferstehung von den Toten in einem Film von Dreyer, 12 Kerzen in einer alten Kirche in Armenien, das Entstehen einer neuen Architektur am Rande eines alten englischen Stadtviertels, der Tanze eines Stamms mit Schamanen-Kultur, das großformatig dargestellte Gesicht eines uns anblickenden Mannes, die aus einem kleinen Fenster des Schlosses Chaumont zu sehende verschneite Landschaft…

Jedes Fenster in den verlassenen Räumen erhält eine aufgehängte Glasmalerei, die sowohl vom natürlichen Tageslicht als auch vom künstlichen Licht erhellt wird. Diese beiden Lichtquellen führen zu weiteren Lichteffekten. Ein überaus reiches Bild, festgehalten durch die Technik der Glasmalerei und gleichzeitig doch auch in Bewegung dank der Lichtquellen.

Im ersten Jahr werden anlässlich der Eröffnung im April 2011 vierzig Glasmalereien aufgehängt, darunter zehn, die vor Ort gefertigt werden. Im zweiten Jahr werden zweiunddreißig Glasmalereien erstellt.

Die Glasmalereien erzählen keine Geschichte, sie sind offen für die Geschichte unserer Welt, mit ihren Tausenden und Abertausenden von Bildern." Sarkis

BIOGRAFISCHE ANGABEN

Sarkis
TURKEY

Der französische Künstler armenischer Herkunft Serkis Zabunyan, genannt Sarkis (sein christlicher Name), wurde 1938 in Istanbul in der Türkei geboren. Er wandte sich sehr früh der Malerei zu und studierte Innenarchitektur an der Akademie der Schönen Künste in Istanbul. Auch war er Schüler des französischen Gymnasiums Lycée Français Saint-Michel in Istanbul und verfügt über ein Diplom der Universität Mimar Sinan.
Der Legende nach war es Der Schrei von  Edvard Munch, mit dem die Karriere von Sarkis, dessen richtiger Name Zabunyan lautet, begann, als sich der 16-jährige Istanbuler plötzlich mit diesem Gemälde des norwegischen Impressionisten konfrontiert sah. Er entdeckte seine Berufung als Maler und stellte seine ersten dunklen und geheimnisvollen Gouachen, aus, als er an der Akademie der Schönen Künste in Istanbul studierte. Zu Sarkis wurde Zabunyan jedoch erst 1962: Mit seinem Namen  wandelte sich nach seiner Ankunft in Frankreich zu Beginn der Mai-Revolution auch die Ausdrucksweise dieses Künstlers armenischer Herkunft völlig. Seine konzeptuelle Prägung entstand, als er beim Salon du Mai 1967 zum ersten Mal die Frage stellte Connaissez-vous Beuys? (Kennen Sie Beuys): Seitdem führt Sarkis einen fortwährenden Dialog mit der Geschichte, den Künstlern und den Werken, die seinen kreativen Weg  beeinflussten. Im darauffolgenden Jahr stellte er bereits seine rätselhaften, die Sinne ansprechenden Installationen fertig, bei denen er mit Licht, Klängen und diversen Materialien (Filz, Neonröhren, ausgefallene Antiquitäten etc.) arbeitete und die zu seinen Markenzeichen wurden. In den 1980er Jahren unterrichtete er an der Hochschule für Art Déco in Straßburg und ab 1990 setzte er seine Ausstellungen in Frankreich und in anderen Ländern fort. Nach Ausstellungen im Palais Liechtenstein in Wien (1995) und im Genfer Museum für moderne und zeitgenössische Kunst Mamco (1996) wurde Sarkis nicht nur zur Biennale von Istanbul (2009), sondern auch in das Museum für zeitgenössische Kunst in Lyon (2002), in den Louvre (2007) und in das Centre Pompidou in Paris, das ihm 2010 eine große Ausstellung widmete, eingeladen.
Seit dem 16. Februar 2011 zeigt das Genfer Museum für moderne und zeitgenössische Kunst Mamco die Ausstellung Hôtel Sarkis, die den Großteil seiner Werke versammelt, die an kreative Persönlichkeiten erinnern (Musiker, Maler, Filmemacher, Philosophen, Bildhauer, Schriftsteller etc.).

ÖFFENTLICHE SAMMLUNGEN

Artothèque du Limousin, France
Borusan Contemporary Art Collection, Istanbul, Turkey
CAPC / Museum of Contemporary Art, Bordeaux, France
Centre Pompidou, Paris, France
Contemporary Art departmental funds, France
Dr. Nejat F. Eczac?ba?? Foundation Collection, Turkey
Eric Fabre Collection
FACLIM / Fonds d'art contemporain des communes du Limousin, Limoges, France
Le Magasin - National Centre for Contemporary Art, Grenoble, France
MAC Lyon / Museum of Contemporary Art, Lyon, France
MAC/VAL Museum of Contemporary Art of the Val-de-Marne, Vitry-sur-Seine, France
MAMCO / Museum of Modern and Contemporary Art, Geneva, Switzerland
MOMA / Museum of Modern Art, New York, USA
Municipal Fund of Contemporary Art, Paris, France
Musée Greuze, Tournus, France
Museum of Modern and Contemporary Art, Strasbourg, France
Museum of Modern Art Grand-Duc Jean, Luxembourg City, Luxembourg
Museum of Modern Art, Céret, France
National Centre for Visual Arts
Queensland Art Gallery, South Brisbane, Australia
Regional Fund for Contemporary Art Alsace, France
Regional Fund for Contemporary Art Aquitaine, France
Regional Fund for Contemporary Art Auvergne, France
Regional Fund for Contemporary Art Bretagne, France
Regional Fund for Contemporary Art Franche-Comté, France
Regional Fund for Contemporary Art Ile de France, France
Regional Fund for Contemporary Art Languedoc-Roussillon, France
Regional Fund for Contemporary Art Lorraine, France
Regional Fund for Contemporary Art Poitou-Charente, France
Regional Fund for Contemporary Art Rhône-Alpes, France
SantralIstanbul, Istanbul, Turkey
Schaulager - Emmanuel Hoffmann Foundation, Münchenstein, Switzerland
The Modern Museum in Sweden - Moderna Museet, Stockholm, Sweden

Vollständige Biografie

AUSGEWÄHLTE EINZELAUSSTELLUNGEN

2011 
Opus II, Galerie Nathalie Obadia, Paris, France
Hotel Sarkis, Mamco, Geneva, Switzerland
 
2010
Sarkis, Passages, Centre Pompidou, Paris, France
Opus, Galerist Istanbul, Turkey
A Cage Roaratorio, IRCAM, Paris, France
Bir Ikona, Kazim Taskent Galerisi, Istanbul, Turkey
 
2009
d’après et après, Ecole des Beaux-Arts, Rennes, France 
ring portrets, Galerie de Zaal, Delft, The Netherlands
ekphrasis, Galerie Art & Essai, Rennes, France
 
2008
Landscape Forever, Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam, The Netherlands
Dans la nuits des images, Nef du Grand Palais, Paris, France
 
2007
Inclinaison, Musée Bourdelle, Paris, France
Rencontre avec Uccello, Grünewald, Munch, Beuys, Musée du Louvre, Paris, France
IKONEN, Bode Museum, Berlin, Germany
 
2006
Alive and After , San Francisco Art Institute, USA
 
2004
148 IKONAS, Museum Kunst Palast, Düsseldorf, Germany
 
2003
Voyages en aquarelles, Galerie de France, Paris, France
L'atterrissage, adagio et L'atelier d'aquarelle dans l'eau, Musée Picasso, Antibes, France
 
2002
Musée d'Art Contemporain, Lyon, France
Le voyage. Le soleil. L'obscurité, Musée d'Art Moderne de Céret, France
Ikones dans la Chapelle, Ecole Nationale Supérieure des Beaux-Arts, Paris, France
 
2000
SARKIS 21.01.2000 - 09.04.2000, CAPC Musée Bordeaux, France
 
1999
L'écho de ma main, MAMCO, Geneva, Switzerland
 
1998
Les films tournés à Saché, Atelier Calder, Saché, France
 
1997
AU COMMENCEMENT, LE SON DE LA LUMIERE, A L'ARRIVEE, Musée des Beaux-Arts, Nantes, France
 
1995
Das Licht des Blitzes, Der Lärm des Donners, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Vienna, Austria; Palais Liechtenstein, Vienna, Austria
 
1990
Ma Chambre de la Rue Krutenau à San Lazzaro, (La 2ème Interprétation), San Lazzaro dei Armeni, Venice Biennial, Italy
 
1986
A quoi bon la lumière, Ecole Nationale d’Art Décoratif, Limoges, France
 
1984
La Fin des Siècles, Le Début des Siècles, ARC, Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, France
 
1981
K, Centre d’Art Contemporain, Geneva, Switzerland
 
1979
Réserves Accessibles, Musée National d’Art Moderne, Centre Georges Pompidou, Paris, France
DER BLACKOUT IST VOLLER SCHWARZER BLAUER ROTER GOLDENER FARBE SO WIE DER ANSTREICHER, Neue Galerie, Sammlung Ludwig, Aachen, Germany
 
1978
KRIEGSSCHATZ KLASSENKRIEG, Westfälischer Kunstverein, Münster, Germany
 
1976
Autopsie d’une peinture anonyme murale en face de la Base Sous-marine à Bordeaux, CAPC de Bordeaux, France
 
1973
La Drama of the Tempest, Musée Galliera, Paris, France
 
1972
Opération Organe, Kunsthalle, Düsseldorf, Germany

AUSGEWÄHLTE GRUPPENAUSSTELLUNGEN

2010
….une collection, MAMCO, Geneva, Switzerland
IN DEN SCHLUCHTEN DES BALKAN, Kunsthalle Fridericianum Kassel, Germany
Boîtes, Musée d’Art Moderne, ARC 2, Paris, France
La Coleccion Sonnabend, Centro de Arte Reina Sofia, Madrid, Spain
Tactics of Invisibility, Thyssen-Bornemisza Art Contemporary, Vienna, Austria
Nomos et Physis, Galerie UQAM, Montreal, Canada
Violet de Bayeux, Le Hangar. Bayeux, France
 
2009
Le cri du paysage, GalerieofMarseille, Marseille, France
Altin Iskele (l'échaffaudage en or), Atik Valide Kulliyesi, Uskudar, Istanbul, Turkey
Sarkis Yildiz'da, Galerie Yuksel Sabanci, Université Yildiz, Istanbul, Turkey
Litanies, Nuit Blanche, La Grande Mosquée de Paris, France
Lyon Biennale, Lyon, France
Europe XXL Istanbul, Traversée, Palais des Beaux-Arts, Lille, France
 
2008
L’art contemporain de Georges Perec, Musée des Beaux-Arts, Nantes, France
En perspective, Giacometti, Musée des Beaux-Arts, Caen, France
 
2007
Moscow Moscou, Russia
La Suite des Innocents, La Maison Rouge, Paris, France
10th Istanbul Biennale, Turkey
 
2006
La Force de l’Art, Grand Palais, Paris, France
Rencontre Sarkis/Kramer, Musée des Beaux-Arts, Lille, France
 
2005
LICHTKUNST, ZKM Karlsruhe, Germany
« R.W. – 1 + 2 contrepoints », MAMCO, Geneva, Switzerland
 
2004
5th Cetinje Biennale, Montenegro
Call me Istanbul, ZKM, Karlsruhe, Germany
 
2002
Le Diaphane & l'Obscur, Maison Européenne de la Photographie, Paris, France
Les années 70, l'art en cause, CAPC Musée de Bordeaux, France
 
1990
12th International Biennale of Drawings, Museum of Modern Art, Rijeka, Yugoslavia
 
1989
Les Magiciens de la Terre, Centre Georges Pompidou et La Grande Halle de la Villette, Paris, France
 
1988
Collection Sonnabend, CAPC Musée d’Art Contemporain, Entrepôt Laîné, Bordeaux, France
Meltem, Le Magasin / Centre National d’Art Contemporain, Grenoble, France
 
1987
Sarkis Dreams (avec Amer, Bougeard, Davis, Jezequel, Emilsson, Caty, Ramette, Trouvé, Faessler, Simonnet, Caminiti, Maegerlin, Guillotin, Sommerhalter), Villa Arson, Nice, France
 
1986
Collection Souvenir, Le Nouveau Musée, Villeurbanne, France
 
1983
Rupture Pas Rupture, Centre Culturel Le Parvis, Tarbes, France
 
1978
The Record as Artwork (from Futurism to Conceptual Art), The Fort Worth Art Museum, Fort Worth, USA; Texas Moor College of Art Gallery, Philadelphia, USA; Musée d’Art Contemporain, Montréal, Canada; Museum of Contemporary Art, Chicago, USA
 
1977
DOCUMENTA VI, Kassel, Germany
 
1976
Identité / Identification, CAPC de Bordeaux et Palais des Beaux-Arts de Brussels, Belgium
The Artist and The Photograph, Israel Museum, Jerusalem, Israel
 
1971
Boltanski, Borgeaud, Le Gac, Tysh, Cadere, Sarkis , Centre Culturel Américain, Paris, France
 
1970
Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, France
 
1969
Quand les Attitudes deviennent Formes, Kunsthalle Bern, Switzerland; Museum Haus Lange, Krefeld, Germany; I.C.A, London, United Kingdom
 
1966
Salon de la Jeune Peinture, Musée d’Art Moderne, Paris, France

Im Internet

Sarkis
"Ailleurs, Ici", installation de Sarkis pour le Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2011 - © DR
"Ailleurs, Ici", installation de Sarkis pour le Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2012 - © Éric Sander
"Ailleurs, Ici", installation de Sarkis pour le Domaine de Chaumont-sur-Loire, 2012 - © Éric Sander
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Die Domaine von Chaumont-sur-Loire

Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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