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Prés du Goualoup

26. Le jardin des hypothèses

Garten von Bernard Lassus

published at 19/04/2019
SPECIAL MENTION

Awarded on the 21st of June 2019 by a jury of professionals renowned in the world of garden art

Le jardin des hypothèses, jardin de Bernard Lassus, Festival International des Jardins 2019 - © Éric Sander

Bernard Lassus ist eine ganz besondere Persönlichkeit in der Welt der Landschaftsgestaltung. Er ist Künstler und Landschaftsgestalter zugleich, Maler und Stadtplaner, Forscher und Akademiker, Theoretiker, und in der ganzen Welt erntet er Beifall für seine höchst originellen Ansichten und Planungen. Bernard Lassus schafft eine Synthese aus Kunst, Architektur und Umwelt.

In Chaumont-sur-Loire wird eine außergewöhnliche Reihe von Gärten von Bernard Lassus präsentiert. Die Domaine wird hierbei in gewisser Weise zum Konservatorium der kreativen Arbeit dieses außergewöhnlichen Künstlers und Landschaftsgestalters.

LE JARDIN DES HYPOTHÈSES, 2019

Aus dem Zusammenschluss der „historischen“ Gärten von Bernard Lassus bestehend, insbesondere aus einem einzigartigen Théâtre de verdure (Freilichtbühne), das der Künstler in Chaumont-sur-Loire installieren wollte, erweitert er den für die Festivalausgabe 2018 geschaffenen Garten. Städtische, verspielte und geometrische Gärten – sie lassen die Farben der vier Jahreszeiten explodieren. Die aus gestanztem und durchbrochenem Blech gefertigten Bäume erheben sich über eng in strengen Parallelepipeden aneinandergereihten Blumen. Die Bühne tritt mit ihrem Dekor und ihren Kamerawagen hervor. Die Stärke der Bleche variiert, und metaphorische Wasserfälle zeichnen sich zur Freude des Besuchers ab.

ÊTRE LÀ... UN PEU +, 2018

„Wo und wie kann man diesen Ort, genau diesen hier, empfinden und wahrnehmen? Wie verweist seine Wahrnehmung vom Erkennen zu seiner vertieften Erkundung, für weitere Erkenntnisse über ihn?
Hier, am Eingang zu diesem bereits akklimatisierten Gelände dieses Bruchstücks einer Heckenlandschaft:

- das Symbol einer Lichtmenge in einer anderen Farbe als die des Hintergrundes, „ein Baum als Blendschutz“, und ein weiteres für das Detail der Krone, 
- eine Oberfläche lackierten, lasergeschnittenen Bleches, um – dank der Dichte der Durchbrüche – das Spiel der Transparenz nahezulegen, „die Hecke“,

- eine Reihe von bunten, emaillierten Kugeln: „ein Blumenbeet“, ein Augenzwinkern an das optische Feingefühl.
Être là ... Un peu + (Hier sein… Ein bisschen mehr) impliziert, dass der Besucher vor allem einen Bruchteil des Ortes selbst einnimmt. Seine Bewegungen und seine Anwesenheit müssen folglich das, was hier und da gewöhnlich wächst, so wenig wie möglich gefährden: Unkräuter in den Hecken und die, die hier ein- und ausgehen… die Schnecken, Frösche, Insekten, Vögel…  Daher „Garten-Bodenplatten“, um sich fortzubewegen, wobei der Boden und die Gräser sowenig wie möglich niedergetreten werden.
Dann gibt es einen Ort für eine Pause, wo man nachsehen kann, wie warm es ist (Thermometer)… wie morgen das Wetter wird (Barometer)… und verschiedene Instrumente bedienen kann, um die Feuchtigkeit des Bodens zu ermitteln (Feuchtemessgerät)…  die Windbewegung (Anemometer)… die Luftfeuchtigkeit (Hygrometer)…“. Bernard Lassus

GESTALTUNG

Bernard LASSUS, Landschaftsarchitekt und bildender Künstler
FRANKREICH
 

Bernard Lassus wurde 1929 in Chamalières (frz. Departement Puy-de-Dôme) geboren. 1952 besuchte er die Nationalhochschule für Schöne Künste in Paris. Hier unterrichtete er von 1968 bis 1998 selbst. Weiterhin gestaltete er zahlreiche Gärten, unter anderem 1967 den Jardin noir in Boulogne-Billancourt und den Jardin des retours in Rochefort-sur-Mer, der 1993 mit dem Kulturerbepreis Prix du patrimoine des Kulturministeriums ausgezeichnet wurde. 1975 stellte er beim Seminar von Claude Lévi-Strauss am Collège de France eine erstaunliche Studie über die „habitants-paysagistes“, also die landschaftsgestaltenden Bewohner, vor. Von 1976 bis 1985 unterrichtete er an der Nationalhochschule für Landschaftsgestaltung von Versailles, an deren Gründung er beteiligt war. Seit 1989 verdanken wir ihm zahlreiche landschaftsgestalterische Arbeiten an Autobahnen. ER präsentierte seine Arbeiten in Deutschland, in den Vereinigten Staaten, in Großbritannien, Polen, Venezuela usw. 2011 und 2017 wurden seine Werke im Centre Pompidou ausgestellt. Im Rahmen dieser letzten Ausstellung Bernard Lassus: un art de la transformation, le paysage (Bernard Lassus: eine Kunst der Verwandlung, die Landschaft) legt er einen 800 m² großen Garten der Welt an den Tag, der die Herausforderungen der Landschaftsgestaltungskunst der heutigen Zeit anspricht.

Auf dem Plan sehen

Im Internet

Bernard Lassus
Le jardin des hypothèses, jardin de Bernard Lassus, Festival International des Jardins 2019 - © Éric Sander
Le jardin des hypothèses, jardin de Bernard Lassus, Festival International des Jardins 2019 - © Éric Sander
Le jardin des hypothèses, jardin de Bernard Lassus, Festival International des Jardins 2019 - © Éric Sander
"Être là...un peu +", Festival International des Jardins 2018 - © Éric Sander
"Être là...un peu +", Festival International des Jardins 2018 - © Éric Sander
"Être là...un peu +", Festival International des Jardins 2018 - © Éric Sander
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Die Domaine von Chaumont-sur-Loire

Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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